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@ -67,3 +67,94 @@ Wenn man sich das nicht traut, kann man sich auch eine Hand oder mehrere Finger
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%Chaos Computer Club
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\end{answer}
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\end{letter}
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\begin{letter}
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\begin{question}
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Lieber Chaos Computer Club,
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dadurch, dass ich einem Pflegedienst und einem Arzt bei der Erstellung von Webseiten helfe, wurde ich mit zwei Dingen konfrontiert, die ich euch mitteilen möchte.
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Falls Ihr diese Dinge (oder eins davon) als problematisch und als wichtig genug einschätzt, könnte z.B. schon eine öffentliche Stellungnahme von euch hilfreich sein.
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(1) Pflegedienste fragen detaillierte Daten zu Pflegebedürftigen ab, die über Webformulare unverschlüsselt verschickt werden und auch keine Hinweise enthalten, dass die Pflegebedürftigen da irgendwie
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mitzureden haben.
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Beispiel: \url{http://www.pflegeathome.de/anfrageformular.html}
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"Mein" Pflegedienst wollte nun auch so ein Formular. Es zeichnet sich ab, dass sowas um sich greift.
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Ich habe erstmal gesagt: über SSL und nur die PLZ der Pflegebedürftigen, nicht Namen/Adressen, abfragen, was für Preiskalkulationen ausreichen sollte.
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Aber mir mangelt es an Kompetenz, um das wirklich einschätzen zu können, und der Pflegedienst hat, wenn er diese Dinge berücksichtigt, erhöhten Aufwand gegenüber anderen Pflegediensten.
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Hierzu habe ich den Bundesdatenschutzbeauftragten kontaktiert. Er bzw. sein Sekretariat hat Nichtzuständigkeit erklärt und scheint das auch nicht an irgendwie zuständige Stellen weitervermitteln zu
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wollen (falls es die überhaupt gibt).
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(2) Patienten werden animiert, kommerziell interessierten Unternehmen mitzuteilen, wann sie welche Art von Arzt konsultieren:
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\url{https://www.arztbuchen24.de/}
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Ein Arzt bat mich, ihn da einzutragen, falls das "etwas wäre". Ich habe erstmal gesagt: nicht, wenn er den Schutz der Daten seiner Patienten ernst nimmt, u.a. wegen unverschlüsselter Übermittlung per
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Email und Unklarheit, wer eigentlich Zugriff auf die Datenbank hat oder bei Verkauf des Portals bekommt:
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\url{https://www.arztbuchen24.de/terms.html}
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Ob ich das übertrieben sehe? Und auch hier wieder: dem Arzt entstehen Wettbewerbsnachteile, wenn er dabei nicht mitmacht.
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%Mit freundlichen Grüßen,
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%M.
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\end{question}
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\end{letter}
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\begin{letter}
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\begin{question}
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\textbf{Sehr geehrte Damen und Herren,}
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seit Jahren wird auf krimineller Basis, aus Wohnungen, Doppelhäuser etc.
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Vertreibungen durch hochfrequente - äußerst unangenehme- Töne, das Pfeifen
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in den Ohren erzeugt (gibt es zu kaufen, beispielsweise bei Conrad) oder
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Mikrowellen, wo Bauanleitungen im Internet zu sichten waren - und nachts,
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wenn die Menschen schlafen, regelrecht überfallen werden. Sie bekommen
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Hitzewellen, spüren schmerzhafte einzelne oder kreisförmige brauseartige
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Stiche, die je Stärke wie Pickel aufgehen.
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Darüber wird in Medien nicht berichtet!
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Wohl aus politischen wirtschaftlichen Gründen?
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Seit Jahren schreibt ein Dr. Munzert darüber, der zu unrecht nicht ernst
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genommen wird.
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Ein Ex-Ermittler der Kriminalpolizei Berlin und ein Mitarbeiter zum oben
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genannten Unternehmen konnten Details und mehr erzählen.
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Oder auch ein Anwalt westlich in Deutschland, der einer Frau wegen Versagen
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der deutschen Justiz nicht unterstützen konnte - schon vor 6 Jahren und
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Deutschland verlassen hat.
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Ist auf seiner Homepage nachzulesen.
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Wir selbst sind Betroffene im hohen Alter, die sich keinen Rat wissen und
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mehrmals vom Pech verfolgt, umziehen mußten.
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Ordnungsamt, Polizei oder Ärzte wissen, kennen diese Art ja, des
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Terrorismus nicht.
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Sie stehen im Deutschland allein da, und dies ist verbreiteter, als viele
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vermuten.
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Wer hat einmal den Mut darüber zu berichten?
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Printmedien u. a. bisher nicht.
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%Mit freundlichen Grüßen
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%H.F.
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\end{question}
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\end{letter}
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\begin{letter}
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\begin{question}
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\textbf{Ohai,}
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wir hatten Heute Morgen einen etwas lustigen Einbruch in unsere
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Clubräume. Und das Protokoll der geklauten (und uns von der Polizei
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wieder zurückgegebenen Dinge) hat durchaus humoristischen Wert.
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Der Einbruch selber wurde von einigen Leuten, die anscheinend sehr
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viel von den richtigen Drogen genommen hatten durchgeführt. Leider
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hatten Sie (wir gehen von einer durchfeierten Nacht aus) mit 9 Uhr
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Morgens einen Zeitraum gewählt, zu dem das Gebäude in dem sich unsere
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Clubräume befinden durchaus belebt ist und wurden dann auch direkt
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gepackt. Auf jeden Fall hatten die halt anstatt sich wertvolle Dinge
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wie unseren neuen Beamer oder so zu schnappen die Kiste mit
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Pickmaterial und gefunden und den Inhalt eingesteckt. Das
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Übergabeprotokoll der Polizei hat bei uns also für Erheiterung
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gesorgt. Und falls ihr das irgendwie als kleinen Witz in der nächsten
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Datenschleuder einbauen wollt schicke ich euch nen Foto mal mit.
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%Liebe Grüße,
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%lubiana
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\end{question}
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\end{letter}
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\includegraphics[width=1\textwidth]{../bilder/Liste.jpg}
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Binary file not shown.
After Width: | Height: | Size: 45 KiB |
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# Bildquellen
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[./polemikgesundheistkarte.jpg](https://flic.kr/p/pNrykB) cc-by 2.0
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[./Liste.jpg](DS Redaktionswiki) nicht angegeben
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