dvb-interview-update

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nulli 2006-11-26 23:08:14 +00:00
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@ -11,8 +11,7 @@ geplant ist, diese Anzahl bis 2010 mindestens zu verdoppeln.
</p>
<p>
Zu den folgenden sechs Fragen stand uns Falk Lösch von den Dresdner Verkehrsbetrieben
Rede &amp; Antwort.
Zu den folgenden Fragen antwortete uns Falk Lösch, Pressesprecher der Dresdner Verkehrsbetriebe AG:
</p>
<dl>
@ -69,8 +68,7 @@ ausgestattet?
</dl>
<dl>
<dh>
Planen Sie auch, zum Beispiel aufgrund von Vandalismus an Haltestellen,
diese zukünftig mit Videokameras zu kontrollieren?
Planen Sie auch Haltestellen zukünftig mit Videokameras zu kontrollieren?
</dh>
<dd>
Aktuell nicht. In Bezug auf öffentliche Plätze,
@ -81,10 +79,7 @@ diese zukünftig mit Videokameras zu kontrollieren?
</dl>
<dl>
<dh>
Da aus dem oben genannten Artikel hervor geht, dass erst in zwei-drei Fällen
die Aufzeichnungen der Videokameras zum Ergreifen von Tätern geführt hat,
interessiert mich, wieviele Straftaten überhaupt innerhalb der Straßenbahnen
begangen wurden. Haben Sie dafür aus den vergangenen Jahren konkrete Zahlen?
Aus dem oben genannten Artikel geht hervor, dass erst in zwei bis drei Fällen die Kameraaufzeichnungen zum Ergreifen der Täter geführt haben. Wieviele Straftaten wurden innerhalb der Straßenbahnen begangen? Gibt es darüber konkrete Zahlen aus den vergangenen Jahren?
</dh>
<dd>
Im Verhältnis zu anderen Städten gibt es in Dresden wenig Straftaten in den
@ -103,4 +98,13 @@ Wie viele sonstige Straftaten, wie Übergriffe oder Diebstähle usw., in der
Vorfeld abschrecken.
</dd>
</dl>
<dl>
<dh>
Haben Sie bereits Erfahrungen machen können, ob sich durch die Installation der Videokameras insgesamt oder in den betreffenden Bahnen In Sachen Straftaten/Vandalismus etwas geändert hat?
</dh>
<dd>
Für ein Fazit, die Prävention betreffend, ist es noch zu früh. Dazu sind die Kameras noch nicht lange genug und vor allem noch nicht in ausreichender Stückzahl montiert.
Aber wenn durch die Kameras auch nur eine Straftat, die vielleicht noch an einem anderen Fahrgast verübt wurde, aufgeklärt wird und die herkömmlichen Ermittlungsmethoden in diesem Fall versagen würde, hätte sich der Einsatz schon gelohnt. Das ist zumindest meine Meinung.
</dd>
</dl>
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