Pentabarf ist eine Konferenzplanungssoftware, die ursprünglich für den <linkhref="http://www.ccc.de/congress/2004/">21C3</link> entwickelt wurde. Pentabarf wird weiterentwickelt und unter anderem auch für <linkhref="http://www.ccc.de/congress/2005/">22C3</link>, <linkhref="https://www.c3d2.de/datenspuren/">Datenspuren</link>, <linkhref="http://wiki.whatthehack.org">WhatTheHack</link> und <linkhref="http://www.icmp3.de">ICMP3</link> verwendet.
<linkhref="http://trac.cccv.de/qemud">qemud</link> ist ein Daemon, der als Frontend für <linkhref="http://fabrice.bellard.free.fr/qemu/">qemu</link>, Frabrice Bellards PC-Emulator, dient. Seine Bedienung ist der des Administrations-Daemons von <linkhref="http://www.cl.cam.ac.uk/Research/SRG/netos/xen/">Xen</link>, xend, nachempfunden. Das zugehörige Kommandozeilen-Tool heißt hier qm statt xm. qemud ist in der Programmiersprache <linkhref="http://www.python.org/">Python</link> geschrieben und benutzt das <linkhref="http://twistedmatrix.com/">Twisted-Framework</link>. Die <linkhref="http://www.c3d2.de/svn://svn.cccv.de/qemud/tags/qemud-0.0.2">Version 0.0.2</link> unterstützt zunächst nur das Starten und (harte) Anhalten von virtuellen Maschinen, bietet aber auch die Möglichkeit sich zur seriellen Konsole einer virtuellen Maschine oder zur Management-Konsole der zugehörigen Qemu-Instanz zu verbinden. Letzteres soll aber in zukünftigen Versionen aus Sicherheitsgründen eingeschränkt werden. Desweiteren besteht die Möglichkeit, qemu-Instanzen unter einer separaten UID/GID laufen zu lassen. Dabei wird auch die Netzwerk-Initialisierung von qemud vorgenommen, so dass qemu auch keinen Zugriff auf /dev/net/tun braucht (vorausgesetzt <linkhref="http://www.inoi.fi/open/trac/eunuchs">eunuchs</link> ist installiert). Autor von qemud ist <linkhref="mailto:frank-qemud@benkstein.net">toidinamai</link>. Er würde sich sehr über Rückmeldungen freuen. Unterstützung in Form von Dokumentation :-) oder Code ist sehr erwünscht.
Ausgehend vom <linkhref="">Themenabend über WLANs</link> und einer Diskussion auf der <linkhref="http://lug-dd.schlittermann.de/liste.html">LUG-DD Liste</link> beteiligen wir uns an der Entwicklung eines freien sich so gut wie möglich selbst organisierenden WLANs für Dresden. Im ersten Schritt geht es nur um die Definition einer einheitlichen Konfiguration einer Mesh-Software. Das taugt zum spontanen Netzaufbau bei Treffen oder z. B. Hausgemeinschaften. Eingeladen ist jeder, der mitmachen will. Das Projekt hat ein eigenes <linkhref="http://wiki.skyhub.de/">Wiki</link> und eine eigene <linkhref="https://www.kruitzer.net/mailman/listinfo/wlan4wg">Mailingliste</link>.
Wir haben mehrere kleine Netzwerke zusammengeschlossen. Jedes dieser Netzwerke verfügt über mindestens einen <linkhref="http://openvpn.net/">OpenVPN</link>-Tunnel zu einem anderen Netzwerk. Mit dem BGP-Protokoll teilt jeder Router seinen Nachbarroutern mit, zu welchen Netzwerken er Verbindung hat.
Für die Adressierung verwenden wir zumeist 172.22.0.0/16 (siehe <linkhref="http://www.ietf.org/rfc/rfc1918.txt">RFC1918</link>) und haben hier eine weite Verbreitung von IPv6 erreicht.
Ausserdem sind wir mit dem <linkhref="http://wiki.diac24.net/">DIAC24-Projekt</link> verbunden.