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Erst im März 2016 wurde der Verein, der 2002 als Chaosnahe Gruppe Wien gegründet wurde, reaktiviert und sendet seither ein starkes Signal. Ein halbes Jahr später starteten die Wiener*innen mit ihrer ersten Großveranstaltung: Die „PrivacyWeek“, die sich an ein breites Publikum richten soll und in mehreren Events das Themenfeld „Privacy“ kritisch, aber technologiefreundlich thematisieren soll: Aufklären und Lernen, Erleben und Mitmachen, Diskutieren und Bewegen.
Ursprüngliche Planungen sahen dabei lediglich ein bis zwei Events pro Tag während der Woche vor, wobei bestehende monatliche Veranstaltungen wie die Wiener CryptoParty, der Metaday und die österreichischen Big Brother Awards eingebunden werden sollten. Nach dem Call for Participation wurde das Ganze allerdings etwas größer: das Team von 8 Personen jonglierte 64 Einzelveranstaltungen über eine ganze Woche hinweg und füllte den großen Saal im Volkskundemuseum, sowie einen Workshop-Raum. Der Fail des ersten Jahres: Der ambitionierte Livestream wurde zwar 6 von 7 Tagen von zwei Personen komplett durchgezogen, allerdings waren die vorhandenen Aufzeichnungen nach der #pw16 leider unbrauchbar.
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\includegraphics[width=1\columnwidth]{bilder/privacyweek-2017-02.jpg}
%\caption{Ein Pinguin hat sich eingeschlichen}
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Ursprüngliche Planungen sahen dabei lediglich ein bis zwei Events pro Tag während der Woche vor, wobei bestehende monatliche Veranstaltungen wie die Wiener CryptoParty, der Metaday und die österreichischen Big Brother Awards eingebunden werden sollten. Nach dem Call for Participation wurde das Ganze allerdings etwas größer: das Team von 8 Personen jonglierte 64 Einzelveranstaltungen über eine ganze Woche hinweg und füllte den großen Saal im Volkskundemuseum, sowie einen Workshop-Raum. Der Fail des ersten Jahres: Der ambitionierte Livestream wurde zwar 6 von 7 Tagen von zwei Personen komplett durchgezogen, allerdings waren die vorhandenen Aufzeichnungen nach der \#pw16 leider unbrauchbar.
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\captionof{figure}{Ein Pinguin hat sich eingeschlichen}
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Im Schwerpunkt 2017 ging es um die Daten und Datenspuren, die wir online und offline hinterlassen: Datenhandel, BigData, Anonymisierung von Daten, Tracking sowie Analyse und Auswertung von Nutzer und Nutzungsdaten. Diesmal konnte der C3W mit einem vergrößerten Kernteam von 15 Personen, ca. 25 Engeln, einem Twitter-Bot und einem Schaf während der PrivacyWeek bereits zwei Säle füllen. 95 einzelne Vorträge und Workshops auf zwei Streams. Dabei war es Glück im Unglück, dass die zwei von einem Lokalsender zugesagten Kameras nicht kamen. Ein lokaler Equipment-Verleih war so angetan von dem Projekt, dass er nicht nur zwei Kameras und Talkback für das Wiener VOC, sondern auch noch einen Recorder schickte, der die Aufnahmen deutlich vereinfachte. Aufgrund des Speditions-Versagens, weswegen der vom Berliner VOC geschickte Koffer erst während Tag 1 der #pw17 ankam, taten sich am Tag -2 vor der Eröffnung drei Personen heldenhaft zusammen und stellten ein Setup zusammen, das - zusammen mit der VOC Kamera und der Winkekatze - dann die gesamte Woche über Saal2 streamte. Die beim Team beliebteste Neuerung war jedoch die Sternenküche, welche die freiwilligen Helfer*innen die gesamte Woche mit Schmankerln verköstigte.
Im Schwerpunkt 2017 ging es um die Daten und Datenspuren, die wir online und offline hinterlassen: Datenhandel, BigData, Anonymisierung von Daten, Tracking sowie Analyse und Auswertung von Nutzer und Nutzungsdaten. Diesmal konnte der C3W mit einem vergrößerten Kernteam von 15 Personen, ca. 25 Engeln, einem Twitter-Bot und einem Schaf während der PrivacyWeek bereits zwei Säle füllen. 95 einzelne Vorträge und Workshops auf zwei Streams. Dabei war es Glück im Unglück, dass die zwei von einem Lokalsender zugesagten Kameras nicht kamen. Ein lokaler Equipment-Verleih war so angetan von dem Projekt, dass er nicht nur zwei Kameras und Talkback für das Wiener VOC, sondern auch noch einen Recorder schickte, der die Aufnahmen deutlich vereinfachte. Aufgrund des Speditions-Versagens, weswegen der vom Berliner VOC geschickte Koffer erst während Tag 1 der \#pw17 ankam, taten sich am Tag -2 vor der Eröffnung drei Personen heldenhaft zusammen und stellten ein Setup zusammen, das - zusammen mit der VOC Kamera und der Winkekatze - dann die gesamte Woche über Saal2 streamte. Die beim Team beliebteste Neuerung war jedoch die Sternenküche, welche die freiwilligen Helfer*innen die gesamte Woche mit Schmankerln verköstigte.
Auch 2018 soll es wieder eine PrivacyWeek geben, dann zum Thema „Generationen“. Das Chaos macht Schule Team ist ebenfalls wieder unermüdlich im Einsatz. Zusätzlich kommentieren die Wiener*innen - oft gemeinsam mit anderen österreichischen Erfas, Chaostreffs und NGOs Gesetzesvorschläge und sind auch sonst nicht still. Viel Chaos in Wien - und das ist gut so.
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\includegraphics[width=1\columnwidth]{bilder/privacyweek-2017-03.jpg}
\caption{Ein Blick aus dem VOC-Stand}
\captionof{figure}{Ein Blick aus dem VOC-Stand}
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