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@ -1,14 +1,11 @@
%Durchgestrichene Leserbriefe koennen am ehesten weggelassen werden, sollte der Platz nicht reichen.
\begin{letter}
Bilderrätsel Nr.:96
\textbf{Bilderrätsel Nr.:96}\\
Die Redaktion war höchst erfreut, denn wir bekamen gleich mehrere korrekte Antworten auf unser letztes Bilderrätsel. Am detailliertesten beschreibt Casandro, was da zu sehen war:
\begin{question}
Servus, das ist ein EBT 430 der Firma Schiederwerk aus Nürnberg. Ich glaube, das ist die Version mit Blindstopfen anstelle des Schlüsselschalters, da bin ich mir aber nicht sicher.\\
Das davor ist natürlich ein Inspizientensystem von der Firma Salzbrenner Stagetec aus Buttenheim. Ich vermute, das ist aus einem Theater. Das Grundgerät ist, glaube ich, eine Stage 300 oder ein Vorgängermodell. Die Geräte werden individuell gebaut. Das Inspizientensystem ermöglicht es dem Inspizienten im Theater, Signale an die anderen Abteilungen weiterzugeben. Beispielsweise ist da ein 100V-Rufsystem drin, mit dem man die Schauspieler in den Umkleidekabinen rufen kann. (100 Volt, damit man lange dünne Drähte verwenden kann.) Der Inspizient kann den Abteilungen auch Lichtsignale geben, anscheinend leuchtet dann eine rote Lampe in der entsprechenden Abteilung auf, kurz bevor die was machen müssen.\\
Ich denke, daß hier ganz konkret oben die Intercom- und Mithöranlage abgebildet ist, über die der Inspizient das Geschehen auf der Bühne verfolgen und Leute rufen kann. Vermutlich kann er über das Tastenfeld bestimmen, welche Lautsprecher er ansprechen will. Die Plätze für die Bildschirme sind wohl für die Mitschauanlage, die zu den Kameras führt, über die der Inspizient das Geschehen vor und hinter der Bühne [und den Dirigenten, Anm. d. Red] verfolgen kann. Über den Joystick (rechts auf dem Tisch) kann er eine Kamera steuern. Das ist aber nicht mein Fachgebiet, mit so was kenne ich mich nicht wirklich aus. Casandro
Ich denke, daß hier ganz konkret oben die Intercom- und Mithöranlage abgebildet ist, über die der Inspizient das Geschehen auf der Bühne verfolgen und Leute rufen kann. Vermutlich kann er über das Tastenfeld bestimmen, welche Lautsprecher er ansprechen will. Die Plätze für die Bildschirme sind wohl für die Mitschauanlage, die zu den Kameras führt, über die der Inspizient das Geschehen vor und hinter der Bühne [und den Dirigenten, Anm. d. Red] verfolgen kann. Über den Joystick (rechts auf dem Tisch) kann er eine Kamera steuern. Das ist aber nicht mein Fachgebiet, mit so was kenne ich mich nicht wirklich aus. <Casandro>
\end{question}
\begin{answer}
Herzlichen Glückwunsch, Casandro, Du hast schon wieder gewonnen! Wie man Casandros Ausführungen entnehmen kann, ist ein Inspizient so ein Art Fluglotse am Theater, mit dem Unterschied, dass er es nicht mit unbeständigem Wetter, hohen Gagen und dem ein oder anderen denkresistenten Piloten, sondern mit launischen Intendantinnen und (mitunter lampenfiebrigen) (Sänger-)Darstellern zu tun hat. Casandro, da Du in letzter Zeit jedes Bildrätsel gelöst hast, drucken wir in dieser DS-Ausgabe das von Dir eingesandte Bilderrätsel ab!
@ -17,8 +14,6 @@ Herzlichen Glückwunsch, Casandro, Du hast schon wieder gewonnen! Wie man Casand
%Textunterschrift neues Bilderrätsel: ( https://dsred.ccc.de/Image:DS097-Bilderraetsel.jpeg )
%Casandro erläutert: "Das Gerät ist, wie man unschwer erkennen kann, ein deutsches Fabrikat aus Darmstadt. Es wurden ungefähr 100 bis 200 zum Listenpreis von etwa 250.000 DM gebaut und verkauft. Die Amerikaner haben damals grob 5000 Stück von ihren etwa gleichwertigen Geräten verkauft. In der Billigversion kennt das Teil fast jeder, wobei diese Datenverarbeitungsanlagen immer seltener vorkommen."
%==================================================================
%Leserbriefe
@ -26,7 +21,7 @@ Herzlichen Glückwunsch, Casandro, Du hast schon wieder gewonnen! Wie man Casand
\begin{question}
Sehr geehrte Damen und Herren, der Torfkurier hat im März das Schwerpunktthema "Menschen ohne PC". Wir werden in einer Reihe von Artikeln unter verschiedenen Gesichtspunkten diesem Thema nachgehen und würden gerne dafür auch einen Vertreter des chaos computer clubs interviewen. Stünde jemand kurzfristig dafür bereit? Wenn ja, melden Sie sich doch bitte unter 0621-4193966. Vielen Dank, mit freundlichen Grüßen <Nicolas S.>
\end{question}
\begin{answer}i
\begin{answer}
Sehr geehrte Damen und Herren. leider können wir Ihnen zum Thema „Menschen ohne PC“ nichts sagen, das ist nicht unser Fachgebiet. viele grüße, <michael hirdes>
\end{answer}
\end{letter}
@ -39,9 +34,9 @@ Sehr geehrte Damen und Herren, hallo mein Nachbar wollte mir in der letzten Woch
Lieber Stephan, nach kurzer Überlegung habe ich Deine E-Mail als Leserbrief aufgenommen. Und schon wieder sind ein paar Textzeilen mehr zu setzen, wieder eine Seite mehr, die deshalb gedruckt werden muß, was ich im Nachhinein eigentlich nicht wollte. Eine Frage: Gibt es eigentlich einen Zusammenhang zwischen dem Computer-ADAC und dem CCC? Habe den Verdacht, daß der eine dem anderen Leute zuschiebt. Vielleicht weißt Du. ja eine Wenn ja vielen Dank und schöne Weihnachten. <hc>
\end{answer}
\end{letter}
%rt 30674, noch ohne antwort
\begin{letter}
%rt 30674, noch ohne antwort
\begin{question}
hallo, könntet Ihr einmal in der "datenschleuder" nahfragen, wer an 33 Mio. domainnamen ggf. Interesse hat? 12 Mio. domains stammen von vor ca. 8. Jahren und haben je eine PIN. Jetzt habe ih 33 Mio. domains, aber die Prüfung mit PING ist doch sehr aufwendig. Mehrere Programme und Prozeduren liefern die PIN und auch eine Umleitung über eine andere domain und deren PIN, bzw. einen Fehler, wenn der DNS die domain nicht kennt. Diese Programme und Prozeduren und den bisher gesammelten Datenbestand könnte ich Euch bei Interesse überlassen. Herzliche Grüße und viel Erfolg im neuen Jahr! <Erhard>
\end{question}
@ -49,9 +44,9 @@ hallo, könntet Ihr einmal in der "datenschleuder" nahfragen, wer an 33 Mio. dom
Na klar, hiermit geschehen. Wir übermitteln Dir dann die Liste der Interessenten. <hc>
\end{answer}
\end{letter}
\begin{letter}
%rt 27369, noch ohne antwort
\begin{question}
Hallo Caos Computer Club, Sehr verehrte Damen und Herren, Lassen Sie den Datenverkehr im Inside fehlerfrei arbeiten. Mit Ihrer Internetkriminaltät und Bedrohungen wird das mal unberechenbar enden. Arbeiten Sie lieber an der Entwicklung eines uralten neuen Zeichens, das in die Betriebesysteme in den Zeichensatz integriert werden soll mit. " Die Null mit zwei schräg zueinander paralell angeordneten Strichen in der Null ". [ (\\) so in etwa. ] siehe auch Dateianhang Mit freundlichen Grüßen <Jürgen B.>
\end{question}
@ -59,11 +54,12 @@ Hallo Caos Computer Club, Sehr verehrte Damen und Herren, Lassen Sie den Datenve
Wir haben uns in den letzten Monaten verstärkt bemüht, den Datenverkehr im Inside korrekt arbeiten zu lassen. Unsere Internetkriminalität konnte im selben Zeitraum gegenüber der Autokriminalität, der Telefonkriminalität, der Briefkriminalität und der Wirtschaftskriminalität zurückgedrängt werden. Wir bedauern allerdings mitteilen zu müssen, bei den Betriebesystemen gescheitert zu sein. <conz>
\end{answer}
\end{letter}
\begin{letter}
%rt 29519
\begin{question}
Subject: Presse-Anfrage
Subject: Presse-Anfrage\\
Hallo, mein Name ist Thomas Röthemeier von der BILD-Hamburg. Habe eine Frage zum Thema passwortgeschütze Festplatten. Vielleicht könnte mich der Presse-Sprecher oder ein Experte für die aktuelle Ausgabe zurückrufen. Mit freundlichen Grüßen <Thomas Röthemeier Axel Springer AG BILD Hamburg Axel-Springer-Platz 1>
\end{question}
\begin{answer}
@ -103,7 +99,6 @@ Liebe potentielle Abonnenten, wir bitten um Verzeihung für unseren Mitarbeiter,
\begin{letter}
%rt 32533
\begin{question}
ich werde auf den tag an dem ihr etwas schafft worauf ihr ein urheberrecht beanspruchen könnt das euch erlaubt anständig zu leben - da werdet ihr aufheulen wenn jeder dann sagt, ihr könnt euch eure tantiemen in den arsch stecken - bis dahin seid ihr unkreative leute die zwar einen sozialen zweck erfüllen aber zur produktivität in der gesellschaft herzlich wenig beitragen - von was leben eigentlich all die freiwilligen, die bei euch mitmachen? von den eltern, von der stütze, teilweise ja auch von (sogar zum teil erheblichen) erbschaften! da muss also jemand etwas produziert haben, damit all diese "freiwilligen" "uneigennützig" bei euch mitmachen können - in zehn jahren wird jeder merken, was ihr heute schon seit, die grössten spiesser - ihr produziert nichts, ihr redet viel scheisse, ihr lebt vom geld der anderen und derer die euch mit geld unterstützen - wo kommt die kohle denn her? einer muss ja arbeiten, ihr seid das nicht - die welt braucht euch nicht, denkt mal daran - - also überlegt mal gefälligst ehe ihr euren blödsinn verzapft - nur weil man hacken kann ist kein zeichen von intelligenz, und schon garnicht von sozialer relevanz - ps: habt ihr schon mal daran gedacht, dass ihr euch euer brot beim bäcker gratis downloaden könnt? und eure klamotten? - not a dime anymore, never again! <John T.>
\end{question}
\begin{answer}
@ -121,11 +116,10 @@ Urheber selber die schlimmsten Kostenlos-Fanatiker, denn die zahlen keine Anmeld
Antwort: [kein Kommentar, der Leserbrief sagt mehr über den Leser als über die Tatort-Drehbuchschreiber]
\end{answer}
\end{letter}
%---
\begin{letter}
%rt 32815
\begin{question}
Hallo Freunde, ich habe Probleme mit einem Gericom Hummer Laptop. Ich bin webdesigner und auch für politische Aktionen und Kampagnen aktiv die den Bundesfaschisten gar nicht gefallen. Jedenfalls ist 100\% das ich terrorisiert und von BRD Faschistengeheimdiensten überwacht werde. Vor allem die Internetaktivitäten, um an die Zugangsdaten ranzukommen und alles zu sabotieren.
Aufe jedenfall gibt es eine Unstimmigkeit mit https und uploads. Nachdem ich nun den Laptop (XP Service Pack 2 und ohne probiert) zum Upload mit einsetzen wollte, habe ich festgestellt das bei Uploads von dokumenten die https Verbindung geblockt wird. Alle Browser (Firefox, IE, Safari) gehen nicht! Auf den anderen PC's geht das. Auch auf intranet webserver geht der Upload ohne Verschlüsselung.
Über Verschlüsselung geht auch die Anmeldung via urlencoded aber sobald die Formulare muti-part/formdata sind, wird die Verbindung gekappt, als ob versucht wird in Echtzeit zu entschlüsseln und den Traffic umzuleiten. Anscheinend ist der Schnüffel-Proxy fehlerhaft entwickelt worden. Das ist aus meiner Sicht die einzige Erklärung. Oder das der TCP/IP Fingerprint des laptop als Filter genutzt wird mich zu sabotieren und zu verarschen.
@ -133,7 +127,7 @@ Es handelt sich um ein Phänomen was durch Logik nicht zu erklären ist, sondern
Vielleicht könnt ihr euch mal umhören. Ob jemand was weis.
\end{question}
\end{letter}
%----
\begin{letter}
%rt 32697
\begin{question}
@ -147,8 +141,6 @@ What? <Jim Hacker>
\begin{letter}
%rt 30155
\begin{question}
Hallo DS-Team, hallo Herr Palm, endlich hat sich jemand dem Thema "KV-SafeNet" angenommen. Sollten Sie weiterhin an dem Thema dran bleiben, hier ein paar Infos:
- KV-SafeNet ist tot (gescheitert) -> "Alternative 2012" ist das neue Thema zusammen mit der eGK - Mit DGN haben Sie leider den falschen Provider im Fokus gehabt (wurde nur aus kartellrechtlichen Gründen nicht von dem wirklichen Proviteur gekauft - siehe weiter Unten). DGN wurde inzwischen "geparkt" und wird von den Gesellschaftern der "Frey ADV GmbH" (GUS Box - lol) geführt. - 23 (25) Provider waren eindeutig 22 zu viel, darum wird sich das ändern und ein echtes Monopol geschaffen - Für das "neue" SafeNet (eGK-Netz) wird es nur noch einen Hersteller für Konnektoren geben KoCo-Box: http://www.kococonnector.com
cui bono? Seit 10 Jahren konsulidiert ein Unternehmen den gesamten "IT-technischen" Medizinmarkt: \url{http://www.cgm.com} Gewinn 2010: 67 Millionen Euro Dort tummeln sich unter anderem:
@ -163,13 +155,17 @@ P.S: Hallo Herr Palm, aus ihrer Perspektive (und technisch) war der Artikel rich
Und ganz zum Schluss: Warum ich euch das schreibe? Weil ich keinen Bock darauf habe, dass meine Gesundheit zukünftig von einem einzigen Konzern abhängt! Seit nicht zu erfogreich, sonst bin ich arbeitslos.
\end{question}
\end{letter}
%Hallo, da ich auf der Internetseite von CCC keine andere Kontaktadresse gefunden habe, schreibe ich eben dem Vereinsblatt. Ich bin froh, dass die Polizei ein Instrument in der Hand hatte (das hat CCC ja toll ausposaunt) mit dem sie den Verbrechern und Terroristen unter Umständen einen Schritt voraus sein konnte. Denkt bei euch eigentlich mal jemand über die Konsequenzen eurer illegalen Tätigkeit nach?????? Durch die Veröffentlichung der Erkenntnis über die Überwachungssoftware gefährdet ihr uns alle ! Ihr zwingt unsere Einrichtung für unsere Sicherheit in Deutschland (=Polizei) mit der Steinschleuder gegen die Maschinenpistolen der Mafia und den Sprengsätzen der Terroristen vorzugehen. Wer von euch traut sich solche Erkenntnisse über die Mafia oder Terroristenvereinigungen öffentlich in der Presse zu bringen?
%Ich möchte es noch mal sagen: was CCC hier gemacht hat ist unverantwortlich und gefährdet uns normale Bürger. Menschen mit soviel Intelligenz sollten auch mal Verstand und Gehirn benutzen. Sollten Sie nicht der richtige Adressat sein, wäre es nett von Ihnen, wenn Sie dieses Mail an den Computerclub weiterleiten würden. Gruß <Renate> P.S. Ich bin eine 50 jährige Durchschnittsbürgerin
%Antwort Hallo Renate, wir sind schon der richtige Adressat für gehaltvolle Leserbriefe. Leider müssen wir Ihnen mitteilen, daß die Polizei mit dem Instrument Staatstrojaner in der vorliegenden Form niemandem einen Schritt voraus ist, schon gar nicht "Terroristen mit Sprengsätzen". Daß wir nach Ihrer Ansicht nur ein paar dümmliche Gestalten sind, wenn wir fragen, was die Tatsachen bei staatlicher Spionagesoftware und bei der Einhaltung der Grundrechte sind, bedauern wir sehr. Aus Ihrem Brief geht aber unzweifelhaft hervor, daß eine Diskussion hierüber wenig erfolgversprechend ist. Ihren Vorschlag, statt Intelligenz mal Verstand und Gehirn zu benutzen, haben wir jedoch vereinsintern weitergeleitet, und er wird nun in unseren Ausschüssen und Unterausschüssen sehr ernstgenommen und kontrovers diskutiert. <hc>
%---
\begin{letter}
\begin{question}
Hallo, da ich auf der Internetseite von CCC keine andere Kontaktadresse gefunden habe, schreibe ich eben dem Vereinsblatt. Ich bin froh, dass die Polizei ein Instrument in der Hand hatte (das hat CCC ja toll ausposaunt) mit dem sie den Verbrechern und Terroristen unter Umständen einen Schritt voraus sein konnte. Denkt bei euch eigentlich mal jemand über die Konsequenzen eurer illegalen Tätigkeit nach?????? Durch die Veröffentlichung der Erkenntnis über die Überwachungssoftware gefährdet ihr uns alle ! Ihr zwingt unsere Einrichtung für unsere Sicherheit in Deutschland (=Polizei) mit der Steinschleuder gegen die Maschinenpistolen der Mafia und den Sprengsätzen der Terroristen vorzugehen. Wer von euch traut sich solche Erkenntnisse über die Mafia oder Terroristenvereinigungen öffentlich in der Presse zu bringen?\\
Ich möchte es noch mal sagen: was CCC hier gemacht hat ist unverantwortlich und gefährdet uns normale Bürger. Menschen mit soviel Intelligenz sollten auch mal Verstand und Gehirn benutzen. Sollten Sie nicht der richtige Adressat sein, wäre es nett von Ihnen, wenn Sie dieses Mail an den Computerclub weiterleiten würden. Gruß <Renate> P.S. Ich bin eine 50 jährige Durchschnittsbürgerin
\end{question} \begin{answer}
Hallo Renate, wir sind schon der richtige Adressat für gehaltvolle Leserbriefe. Leider müssen wir Ihnen mitteilen, daß die Polizei mit dem Instrument Staatstrojaner in der vorliegenden Form niemandem einen Schritt voraus ist, schon gar nicht "Terroristen mit Sprengsätzen". Daß wir nach Ihrer Ansicht nur ein paar dümmliche Gestalten sind, wenn wir fragen, was die Tatsachen bei staatlicher Spionagesoftware und bei der Einhaltung der Grundrechte sind, bedauern wir sehr. Aus Ihrem Brief geht aber unzweifelhaft hervor, daß eine Diskussion hierüber wenig erfolgversprechend ist. Ihren Vorschlag, statt Intelligenz mal Verstand und Gehirn zu benutzen, haben wir jedoch vereinsintern weitergeleitet, und er wird nun in unseren Ausschüssen und Unterausschüssen sehr ernstgenommen und kontrovers diskutiert. <hc>
\end{answer}
\end{letter}
%---
%mail@ccc.de <HZdfAQU2OcScw53zFA2HL7O9u29b4eHZ@Mailoffice.srv>
%^M schrieb uns ganz aufgebracht:
%Hallo liebe Leute,^M ^Mleider passiert mir zu wenig bei und über euch. Nicht mal die Datenschleuder bekomme ich gesendet.^MStaubig ist die Webseite und wohl der Rest auch. ach naja, ich hatte mit das anders vorgestellt.^M ^MIch bitte um ^MKündigung der Mitgliedschaft^Mzum nächstmöglichen Termin.^M ^MBitte bestätigen, danke.^M^MMit freundlichen Grüßen aus Oberursel,^M<^Marcus>
@ -177,30 +173,40 @@ Und ganz zum Schluss: Warum ich euch das schreibe? Weil ich keinen Bock darauf h
%Antwort: Sehr geehrter ^Marcus, Sie erhalten diese Nachricht, weil Sie sich über unseren Service beschwert haben. Mit Bedauern bestätigen wir Ihnen die Durchführung des
%Auftrages zur Mitgliedschaftskündigung unter Ihrer Chaosnummer 2342. Die Kündigung der Mitgliedschaft wurde vollständig durch uns bearbeitet. Unter Umständen hat etwas nicht so funktioniert, wie Sie es sich gewünscht hätten, oder waren Sie unzufrieden? Wenn wir etwas besser hätten machen können oder wir Sie doch weiterhin betreuen dürfen, freuen wir uns über eine kurze Nachricht. <CCC Support>
\begin{letter}
%mail@ccc.de: <BAY149-W21C80AF240DFF54AC090DF60F0@phx.gbl>
%Sehr geheerter Empfänger des CCC Ich würde gerne Hacken lernen, aber ich weis nicht wie!Muss ich eine Programmiersprache können-Wenn JA welche (Java, C, C++ etc.)Welche Kenntnisse sollte ich habe um Hacker zu +werden? <Jaro>
\begin{question}
Sehr geheerter Empfänger des CCC Ich würde gerne Hacken lernen, aber ich weis nicht wie!Muss ich eine Programmiersprache können-Wenn JA welche (Java, C, C++ etc.)Welche Kenntnisse sollte ich habe um Hacker zu +werden? <Jaro>
\end{question}
\begin{answer}
[Zweiseitige Antwort von <lars>; es geht unter anderem um die Frage, was Jaro unter 'Hacken' verstehe]
\end{answer}
\begin{question}
Ich würde gerne in PC's mit Windows oder mac hacken können und Webserver hacken und pc's austricksen können! <Jaro>
\end{question}
\begin{answer}
["Antwort" von <hc>, er möge Haskell lernen und dann weiterfragen]; Lars dagegen antwortet:
\begin{verbatim}
0x1f Plonk!
0x10 Du bist kein Troll.
0x08 Du bist in der Lage,
eine Suchmaschine zu benutzen.
0x04 Du hast die Dir
gegebenen Hinweise verstanden.
0x02 Du bist hier falsch.
0x01 Ich würde gerne zaubern können.
set_flag(you, 0x13);
\end{verbatim}
Komm wieder, wenn Du verstehst, warum eine Bitinvertierung Dir an dieser Stelle weiterhilft, aber vorsichtig verwendet werden sollte.<lars>
\end{answer}
Doch Jaro läßt nicht locker:\\
\begin{question}
HAllo... Ich möchte gerne Hacken lernen, unter 'hacken' verstehe ich : - In fremde PC's & Server eindringen +- Windows7 und mac Passworteingabe umgehenWas muss ich können? -Programmiersprachen(Java, C++, c, asp, php, vb, Assembler, php, sql, Haskell)?? Wenn JA welche und WO kann ich +die ausführlich lernen??-Systemanforderungen(Windows 32 oder 64 bit)??-Bei Windows Ahnung mit CMD und batch?? In wiefern ist hacken legal?? Post Scriptum:-ich kann die Batch grunglagen reichen diese?Ich wäre froh so schnell wie möchlich auf meine FRagen antworten zubekommen <Jaro>
\end{question}
%[Zweiseitige Antwort von <lars>; es geht unter anderem um die Frage, was Jaro unter 'Hacken' verstehe]
\textit{[Dem aufmerksamen Leser wird nicht entgangen sein, daß er 'Haskell' in die Liste seiner Programmiersprachen aufgenommen hat und außerdem nun erklärt, was er unter 'hacken' versteht, dafür aber leider auf Lars' Bitinvertierung überhaupt nicht eingeht. :] }
\end{letter}
%Ich würde gerne in PC's mit Windows oder mac hacken können und Webserver hacken und pc's austricksen können! <Jaro>
%["Antwort" von <hc>, er möge Haskell lernen und dann weiterfragen]; Lars dagegen antwortet:
%0x20 Plonk!
%0x10 Du bist kein Troll.
%0x08 Du bist in der Lage, eine Suchmaschine zu benutzen.
%0x04 Du hast die Dir gegebenen Hinweise verstanden.
%0x02 Du bist hier falsch.
%0x01 Ich würde gerne zaubern können.
%set_flag(you, 0x13);
%Komm wieder, wenn Du verstehst, warum eine Bitinvertierung Dir an dieser Stelle weiterhilft, aber vorsichtig verwendet werden sollte.<lars>
%Doch Jaro läßt nicht locker:
%HAllo... Ich möchte gerne Hacken lernen, unter 'hacken' verstehe ich : - In fremde PC's & Server eindringen +- Windows7 und mac Passworteingabe umgehenWas muss ich können? -Programmiersprachen(Java, C++, c, asp, php, vb, Assembler, php, sql, Haskell)?? Wenn JA welche und WO kann ich +die ausführlich lernen??-Systemanforderungen(Windows 32 oder 64 bit)??-Bei Windows Ahnung mit CMD und batch?? In wiefern ist hacken legal?? Post Scriptum:-ich kann die Batch grunglagen reichen diese?Ich wäre froh so schnell wie möchlich auf meine FRagen antworten zubekommen <Jaro>
%[Dem aufmerksamen Leser wird nicht entgangen sein, daß er 'Haskell' in die Liste seiner Programmiersprachen aufgenommen hat und außerdem nun erklärt, was er unter 'hacken' versteht, dafür aber leider auf Lars' Bitinvertierung überhaupt nicht eingeht. :]
%Michael Wogh <mwogh@t-online.de>
%Hallo CCC (via Datenschleuder) - danke für Eure Antwort auf den Offenen Brief, dessen Mitunterzeichner ich bin. Vorab eines: Über die Antwort war ich glücklicher als über den Brief selber, der imho den falschen Ton erwischt. Böser Fehler, die Netzgemeinde in einen großen Topf zu werfen, ohne nachzusehen, was da alles drinnen schwimmt.
@ -234,18 +240,21 @@ Und ganz zum Schluss: Warum ich euch das schreibe? Weil ich keinen Bock darauf h
%Die Leiden des ehrgeizigen Bachelorstudenten
%Sehr geehrte Damen und Herren, mein Name ist Matthias M, ich habe am 23.09.2012 eine Anfrage zwecks Beantwortung meines Fragenkataloges (Bachelorthesis) an Frau Constanze Kurz gesendet. Am 23.09.2012 15:40, schrieb Frau Constanze Kurz:
%"Sehr geehrter Herr Münster, das koennen wir gern machen, sofern die Beantwortung keine fuenf Seiten Text sind. Mit freundlichem Gruss aus Berlin, Constanze Kurz Chaos Computer Club "
%Daraufhin habe ich am 24.09.2012 meinen Fragenkatalog an presse@ccc.de (z.Hd. Frau Constanze Kurz) gesendet. Ich hatte eine Bearbeitungszeit bis zum 10.10.2012 gesetzt, bis dahin sollte der Fragenkatalog beantwortet an obige Emailadresse zurückgesendet werden.
%Am 09.10.2012 habe ich versucht Frau Kurz mittels einer erneuten Email zu kontaktieren: "Hallo Frau Kurz,kamen Sie zurecht mit der Beantwortung meines Ihnen zugesendeten Fragebogens (Elektronischer Personalausweis)? Ich bitte um kurze Rückmeldung (Haben Sie eine telefonische Direktwahl für Rückfragen ?) mit freundlichen Grüßen M."
%Jedoch ohne Erfolg. Ich habe bis jetzt noch keine Rückmeldung. Wenn ich eine Telefonnummer von Frau Kurz hätte, könnte ich Sie selbst telefonisch anrufen und nachfragen. Da ich dies jedoch nicht habe schicke ich diese Email an den oben aufgelisteten Verteiler in der Hoffnung dass meine Nachricht schnellstmöglichst bei Frau Kurz ankommt, da ich unter massivem Zeitdruck stehe. Ich bitte den oder diejenige die diese Email ließt, freundlicherweise Frau Kurz mein Darliegen zu schildern und mich bitte per EMail oder Handy zu kontaktieren, sodass ich überhaupt weis, wie der aktuelle Stand ist, bzw. ob ein Problem besteht.[Diverse Kontaktadressen weggelassen, d.Red.]ich bedanke mich im voraus und warte auf eine Antwort <Matthias M.>
%Antwort: Hallo Matthias, hui, so formuliert mein zustaendiges Finanzamt immer, wenn ich meine Steuererklaerung nicht rechtzeitig gemacht habe. Ich kann dir nur anbieten, deine E-Mail ggf. als (und ggf. gekuerzeten) Leserbrief in der naechsten DS zu veroeffentlichen, um sie auf dein Anliegen aufmerksam zu machen... Was meinst du? Cheers, <HC>
%Zweite E-Mail: Hallo Herr [<hc>], ich danke für die Rückmeldung. Ich bevorzuge es vorerst zu versuchen, Frau Kurz anderweitig zu erreichen. Zumal wurde das mit dem Fragenkatalog mit Frau Kurz so abgemacht und vereinbart. Deswegen verstehe ich nicht, warum ich von Ihr keine Rückmeldung bekomme. Vielleicht ist sie im Urlaub, ich weis es nicht. Ich werde auf Sie zurückgreifen, wenn sich keine andere Möglichkeit mehr eröffnet. Vielen Dank <M.>
%Antwort: Hallo Matthias, viel Zeit ist vergangen, und Du hast noch immer nicht auf mich zurückgegriffen, aber Du nimmst es mir hoffentlich nicht übel, wenn ich hier auf dein Geschreibsel hier als Stoff für einen Leserbrief zurückgreife? Danke schonmal, gell! <hc>
\begin{letter}
\begin{question}
Sehr geehrte Damen und Herren, mein Name ist Matthias M, ich habe am 23.09.2012 eine Anfrage zwecks Beantwortung meines Fragenkataloges (Bachelorthesis) an Frau Constanze Kurz gesendet. Am 23.09.2012 15:40, schrieb Frau Constanze Kurz:
"Sehr geehrter Herr Münster, das koennen wir gern machen, sofern die Beantwortung keine fuenf Seiten Text sind. Mit freundlichem Gruss aus Berlin, Constanze Kurz Chaos Computer Club "\\
Daraufhin habe ich am 24.09.2012 meinen Fragenkatalog an presse@ccc.de (z.Hd. Frau Constanze Kurz) gesendet. Ich hatte eine Bearbeitungszeit bis zum 10.10.2012 gesetzt, bis dahin sollte der Fragenkatalog beantwortet an obige Emailadresse zurückgesendet werden.\\
Am 09.10.2012 habe ich versucht Frau Kurz mittels einer erneuten Email zu kontaktieren: "Hallo Frau Kurz,kamen Sie zurecht mit der Beantwortung meines Ihnen zugesendeten Fragebogens (Elektronischer Personalausweis)? Ich bitte um kurze Rückmeldung (Haben Sie eine telefonische Direktwahl für Rückfragen ?) mit freundlichen Grüßen M."\\
Jedoch ohne Erfolg. Ich habe bis jetzt noch keine Rückmeldung. Wenn ich eine Telefonnummer von Frau Kurz hätte, könnte ich Sie selbst telefonisch anrufen und nachfragen. Da ich dies jedoch nicht habe schicke ich diese Email an den oben aufgelisteten Verteiler in der Hoffnung dass meine Nachricht schnellstmöglichst bei Frau Kurz ankommt, da ich unter massivem Zeitdruck stehe. Ich bitte den oder diejenige die diese Email ließt, freundlicherweise Frau Kurz mein Darliegen zu schildern und mich bitte per EMail oder Handy zu kontaktieren, sodass ich überhaupt weis, wie der aktuelle Stand ist, bzw. ob ein Problem besteht.[Diverse Kontaktadressen weggelassen, d.Red.]ich bedanke mich im voraus und warte auf eine Antwort <Matthias M.>
\end{question}
\begin{answer}
Hallo Matthias, hui, so formuliert mein zustaendiges Finanzamt immer, wenn ich meine Steuererklaerung nicht rechtzeitig gemacht habe. Ich kann dir nur anbieten, deine E-Mail ggf. als (und ggf. gekuerzeten) Leserbrief in der naechsten DS zu veroeffentlichen, um sie auf dein Anliegen aufmerksam zu machen... Was meinst du? Cheers, <HC>
\end{answer}
\begin{question}
Zweite E-Mail: Hallo Herr [<hc>], ich danke für die Rückmeldung. Ich bevorzuge es vorerst zu versuchen, Frau Kurz anderweitig zu erreichen. Zumal wurde das mit dem Fragenkatalog mit Frau Kurz so abgemacht und vereinbart. Deswegen verstehe ich nicht, warum ich von Ihr keine Rückmeldung bekomme. Vielleicht ist sie im Urlaub, ich weis es nicht. Ich werde auf Sie zurückgreifen, wenn sich keine andere Möglichkeit mehr eröffnet. Vielen Dank <M.>
\end{question}
\begin{answer}
Hallo Matthias, viel Zeit ist vergangen, und Du hast noch immer nicht auf mich zurückgegriffen, aber Du nimmst es mir hoffentlich nicht übel, wenn ich hier auf dein Geschreibsel hier als Stoff für einen Leserbrief zurückgreife? Danke schonmal, gell! <hc>
\end{answer}
\end{letter}

View File

@ -1,206 +0,0 @@
Durchgestrichene Leserbriefe koennen am ehesten weggelassen werden, sollte der Platz nicht reichen.
Bilderrätsel #96
Die Redaktion war höchst erfreut, denn wir bekamen gleich mehrere korrekte Antworten auf unser letztes Bilderrätsel. Am detailliertesten beschreibt Casandro, was da zu sehen war:
Servus, das ist ein EBT 430 der Firma Schiederwerk aus Nürnberg. Ich glaube, das ist die Version mit Blindstopfen anstelle des Schlüsselschalters, da bin ich mir aber nicht sicher.
Das davor ist natürlich ein Inspizientensystem von der Firma Salzbrenner Stagetec aus Buttenheim. Ich vermute, das ist aus einem Theater. Das Grundgerät ist, glaube ich, eine Stage 300 oder ein Vorgängermodell. Die Geräte werden individuell gebaut. Das Inspizientensystem ermöglicht es dem Inspizienten im Theater, Signale an die anderen Abteilungen weiterzugeben. Beispielsweise ist da ein 100V-Rufsystem drin, mit dem man die Schauspieler in den Umkleidekabinen rufen kann. (100 Volt, damit man lange dünne Drähte verwenden kann.) Der Inspizient kann den Abteilungen auch Lichtsignale geben, anscheinend leuchtet dann eine rote Lampe in der entsprechenden Abteilung auf, kurz bevor die was machen müssen.
Ich denke, daß hier ganz konkret oben die Intercom- und Mithöranlage abgebildet ist, über die der Inspizient das Geschehen auf der Bühne verfolgen und Leute rufen kann. Vermutlich kann er über das Tastenfeld bestimmen, welche Lautsprecher er ansprechen will. Die Plätze für die Bildschirme sind wohl für die Mitschauanlage, die zu den Kameras führt, über die der Inspizient das Geschehen vor und hinter der Bühne [und den Dirigenten, Anm. d. Red] verfolgen kann. Über den Joystick (rechts auf dem Tisch) kann er eine Kamera steuern. Das ist aber nicht mein Fachgebiet, mit so was kenne ich mich nicht wirklich aus. <Casandro>
Herzlichen Glückwunsch, Casandro, Du hast schon wieder gewonnen! Wie man Casandros Ausführungen entnehmen kann, ist ein Inspizient so ein Art Fluglotse am Theater, mit dem Unterschied, dass er es nicht mit unbeständigem Wetter, hohen Gagen und dem ein oder anderen denkresistenten Piloten, sondern mit launischen Intendantinnen und (mitunter lampenfiebrigen) (Sänger-)Darstellern zu tun hat. Casandro, da Du in letzter Zeit jedes Bildrätsel gelöst hast, drucken wir in dieser DS-Ausgabe das von Dir eingesandte Bilderrätsel ab!
Textunterschrift neues Bilderrätsel: ( https://dsred.ccc.de/Image:DS097-Bilderraetsel.jpeg )
Casandro erläutert: "Das Gerät ist, wie man unschwer erkennen kann, ein deutsches Fabrikat aus Darmstadt. Es wurden ungefähr 100 bis 200 zum Listenpreis von etwa 250.000 DM gebaut und verkauft. Die Amerikaner haben damals grob 5000 Stück von ihren etwa gleichwertigen Geräten verkauft. In der Billigversion kennt das Teil fast jeder, wobei diese Datenverarbeitungsanlagen immer seltener vorkommen."
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Leserbriefe
Sehr geehrte Damen und Herren, der Torfkurier hat im März das Schwerpunktthema "Menschen ohne PC". Wir werden in einer Reihe von Artikeln unter verschiedenen Gesichtspunkten diesem Thema nachgehen und würden gerne dafür auch einen Vertreter des chaos computer clubs interviewen. Stünde jemand kurzfristig dafür bereit? Wenn ja, melden Sie sich doch bitte unter 0621-4193966. Vielen Dank, mit freundlichen Grüßen <Nicolas S.>
'''Antwort:''' Sehr geehrte Damen und Herren. leider können wir Ihnen zum Thema "Menschen ohne PC" nichts sagen, das ist nicht unser Fachgebiet. viele grüße, <michael hirdes>
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Sehr geehrte Damen und Herren, hallo mein Nachbar wollte mir in der letzten Woche Skype schmackhaft machen,nach sehr kurzer Überlegung habe ich mich dort eingeloggt. Und schon wieder sind Daten von mir im Netz, was ich im Nachhinein eigentlich nicht wollte. Und als ich mein Namen googelte oh Schreck gab es von mir eine Facebookseite. Meine Frage: Gibt es ein Zusammenhang zwischen Skype und Facebook, und hat diese Facebookseite wirklich was mit mir zu tun ? Hab mich mit meinen Daten versucht bei Facebook einzuloggen bekomme aber kein Zugang. Ich habe den Verdacht das die beiden Skype und Facebook sich die Daten zu schieben. Vielleicht hat der ccc. eine Antwort Wenn ja vielen Dank und schöne Weihnachten. <Stephan>
Antwort: Lieber Stephan, nach kurzer Überlegung habe ich Deine E-Mail als Leserbrief aufgenommen. Und schon wieder sind ein paar Textzeilen mehr zu setzen, wieder eine Seite mehr, die deshalb gedruckt werden muß, was ich im Nachhinein eigentlich nicht wollte. Eine Frage: Gibt es eigentlich einen Zusammenhang zwischen dem Computer-ADAC und dem CCC? Habe den Verdacht, daß der eine dem anderen Leute zuschiebt. Vielleicht weißt Du. ja eine Wenn ja vielen Dank und schöne Weihnachten. <hc>
rt 30674, noch ohne antwort
hallo, könntet Ihr einmal in der "datenschleuder" nahfragen, wer an 33 Mio. domainnamen ggf. Interesse hat? 12 Mio. domains stammen von vor ca. 8. Jahren und haben je eine PIN. Jetzt habe ih 33 Mio. domains, aber die Prüfung mit PING ist doch sehr aufwendig. Mehrere Programme und Prozeduren liefern die PIN und auch eine Umleitung über eine andere domain und deren PIN, bzw. einen Fehler, wenn der DNS die domain nicht kennt. Diese Programme und Prozeduren und den bisher gesammelten Datenbestand könnte ich Euch bei Interesse überlassen. Herzliche Grüße und viel Erfolg im neuen Jahr! <Erhard>
Antwort: Na klar, hiermit geschehen. Wir übermitteln Dir dann die Liste der Interessenten. <hc>
rt 27369, noch ohne antwort
Hallo Caos Computer Club, Sehr verehrte Damen und Herren, Lassen Sie den Datenverkehr im Inside fehlerfrei arbeiten. Mit Ihrer Internetkriminaltät und Bedrohungen wird das mal unberechenbar enden. Arbeiten Sie lieber an der Entwicklung eines uralten neuen Zeichens, das in die Betriebesysteme in den Zeichensatz integriert werden soll mit. " Die Null mit zwei schräg zueinander paralell angeordneten Strichen in der Null ". [ (\\) so in etwa. ] siehe auch Dateianhang Mit freundlichen Grüßen <Jürgen B.>
Antwort: Wir haben uns in den letzten Monaten verstärkt bemüht, den Datenverkehr im Inside korrekt arbeiten zu lassen. Unsere Internetkriminalität konnte im selben Zeitraum gegenüber der Autokriminalität, der Telefonkriminalität, der Briefkriminalität und der Wirtschaftskriminalität zurückgedrängt werden. Wir bedauern allerdings mitteilen zu müssen, bei den Betriebesystemen gescheitert zu sein. <conz>
rt 29519
Subject: Presse-Anfrage
Hallo, mein Name ist Thomas Röthemeier von der BILD-Hamburg. Habe eine Frage zum Thema passwortgeschütze Festplatten. Vielleicht könnte mich der Presse-Sprecher oder ein Experte für die aktuelle Ausgabe zurückrufen. Mit freundlichen Grüßen <Thomas Röthemeier Axel Springer AG BILD Hamburg Axel-Springer-Platz 1>
Antwort: ...und mein Name ist Constanze von dieser Hackergruppe da. Leider übernehmen wir keinen Support für Boulevard-Blätter. <conz>
Freitagsrätsel der FAZ
"Homerisches Gelächter beim Chaos Computer Club gab es bei dieser Staatsattacke" - 15 Buchstaben)
conz hat mal nach einem bildbeweis gefragt
(frank wird das vermutlich besorgen koennen)
rt 30305
Hallo CCC, eine Frage: Gibt es einen GEMA-Trojaner im Verbund mit Microsoft unter Win.32.GEMA - angezeigt von Spybot - ? <M.Sp.>
Antwort: Sicher nicht, denn Trojaner schreiben ist streng verboten. <hc>
rt 31461
Sehr geehrte Damen und Herren, ich habe am 03.11.2012 im Auftrag der Foo Bar AG, 8 Ausgaben der Datenschleuder bei Ihnen bestellt. Am 12.12.2011 erhielt ich von Ihrem Mitarbeiter Herr starbug eine Mail, mit dem Hinweis, dass der Betrag in Höhe von 32,00 € erst beglichen werden muss, bevor uns eine Rechnung bzw. die Ausgaben der Datenschleuder zu geschickt werden können.
Am 13.12.2011 antwortete ich Herrn starbug mit der Bitte um Zusendung der Rechnung, da es uns nicht möglich ist, in unserer Verwaltung eine Zahlung anzuweisen ohne Rechnung. Bis zum 13.01.2012 erhielt ich weder eine Information von Herrn starbug, noch eine Rechnung oder Lieferung. Daraufhin schrieb ich Herrn starbug nochmals an, mit der Bitte um Antwort bzw. Bearbeitung. Bis zum heutigen Tag erhielt ich immer noch keine Antwort. Die Kollegen benötigen die Ausgaben der Datenschleuder für Ihre dienstliche Arbeit. Somit möchte ich Sie nochmals um Antwort oder Stellungnahme bitten bzw. Zusendung der Rechnung und den 8 Ausgaben der Datenschleuder zum Stand ab 03.11.2011. Mit freundlichen Grüßen <am>
Antwort: Liebe potentielle Abonnenten, wir bitten um Verzeihung für unseren Mitarbeiter, den wir aufgrund der Pflichtverletzung ins Darknet entlassen mußten. Jedoch ist der von Ihnen gewünschte Service leider nur in der Datenschleuder-Gold-Edition enthalten, die Sie gern bei uns in Auftrag geben können. Zu diesem Zwecke überweisen Sie bitte die Aufnahmegebühr in Höhe von nur 2998,98 € auf unser Verlagskonto. Unmittelbar nach Verbuchung und Vereinnahmung geht Ihnen neben der Datenschleuder von der Sie alte Ausgaben als Premium-Mitglied übrigens exklusiv per https und gopher von ds.ccc.de herunterladen können natürlich auch unser hochwertiger Präsentkorb als persönliches Dankeschön zu. <die Redaktion>
rt 32533
ich werde auf den tag an dem ihr etwas schafft worauf ihr ein urheberrecht beanspruchen könnt das euch erlaubt anständig zu leben - da werdet ihr aufheulen wenn jeder dann sagt, ihr könnt euch eure tantiemen in den arsch stecken - bis dahin seid ihr unkreative leute die zwar einen sozialen zweck erfüllen aber zur produktivität in der gesellschaft herzlich wenig beitragen - von was leben eigentlich all die freiwilligen, die bei euch mitmachen? von den eltern, von der stütze, teilweise ja auch von (sogar zum teil erheblichen) erbschaften! da muss also jemand etwas produziert haben, damit all diese "freiwilligen" "uneigennützig" bei euch mitmachen können - in zehn jahren wird jeder merken, was ihr heute schon seit, die grössten spiesser - ihr produziert nichts, ihr redet viel scheisse, ihr lebt vom geld der anderen und derer die euch mit geld unterstützen - wo kommt die kohle denn her? einer muss ja arbeiten, ihr seid das nicht - die welt braucht euch nicht, denkt mal daran - - also überlegt mal gefälligst ehe ihr euren blödsinn verzapft - nur weil man hacken kann ist kein zeichen von intelligenz, und schon garnicht von sozialer relevanz - ps: habt ihr schon mal daran gedacht, dass ihr euch euer brot beim bäcker gratis downloaden könnt? und eure klamotten? - not a dime anymore, never again! <John T.>
Antwort: Lieber John, es tut uns außerordentlich leid, eine solche Verzweiflung aus Deinem Brief herauslesen zu müssen. Auch Deine Wortwahl sowie Orthographie lässt uns innehalten. Aber da Du konkrete Fragen stellst, möchte ich Dir auch konkret antworten: Ja, ich denke oft daran, mir Brot oder Klamotten zu downloaden. Ich fände das ungemein praktisch. Du etwa nicht?! Und weißt Du, wer an genau solchen Technologien arbeitet, die dieses und ähnliches bald möglich machen werden? Und an den Technologien, die möglich gemacht haben, dass Du uns diesen Brief schreibst? Richtig. Wir. Die, die nichts produktives beizutragen haben. Herzliche Grüße <Bine>
rt 32891
Hallo Datenschleuder-Redaktion, ich bin auch Mitglied beim CCC (Chaos-Nr.: 4223) und sehe das Thema immaterielle Monopolrechte auch aus Sicht des Wissenschaftlers sowie eines Kreativen, der neben Skripten und Programmen nicht nur Zeitschriften-Artikel und Bücher geschrieben hat, sondern auch Patente und Marken hat und daher auch Mitglied ist bei VG Wort und DEV (Deutscher Erfinder-Verband). An dem offenen Brief der Tatort-Drehbuchschreiber und ähnlicher Urheberrechts-Propaganda finde ich am meisten empörend, dass diese einfachen Urheber möchten, dass so ziemlich alles bezahlt wird und der Eindruck erweckt wird, dass Kostenloses illegal ist, aber dabei sind die einfachen
Urheber selber die schlimmsten Kostenlos-Fanatiker, denn die zahlen keine Anmeldegebühr, keine Prüfungsgebühr und keine Jahresgebühr - obwohl selbst ein kleiner Erfinder all diese Gebühren für sein immaterielles Monopolrecht (Patent) zahlen muss, wobei u.a. noch hinzu kommt, dass der Erfinder Anmelden und Offenlegen muss und er nur im jeweiligen Land für relativ kurze Zeit das Monopolrecht erhält. Ähnlich ist es mit Marken und vielen anderen immateriellen Monopolrechten. Aus Sicht der Erfinder, Markeninhaber usw. leben die einfachen Urheber in einer Umsonstkultur und begehen mit ihrem kostenlosen und weltweiten Urheberrecht eine neokoloniale gewerbliche Gebührenhinterziehung und Rechteerschleichung auf chaotische und anarchistische Weise. Umgekehrt ist es nicht selten gesetzlich vorgeschrieben, dass kostenlos und ohne einschränkende Nutzungsbedingungen zur Verfügung gestellt werden muss. Ein Beispiel sind Doktorarbeiten, die nicht nur arbeitsmäßig aufwendig sind, sondern auch eine wissenschaftliche Schöpfungshöhe nachweisen müssen und kostenlos der Universitätsbibliothek zur Verfügung gestellt werden müssen. Beispielsweise kann man meine Dissertation, die ich nach der Promotionsordnung auch an die Universitätsbibliothek geben musste,barrierefrei von http://vts.uni-ulm.de/docs/2007/5887/vts_5887_7873.pdf downloaden, wie viele andere Dissertationen auch. Zu dem Thema habe ich deshalb einen Aufsatz geschrieben: http://www.true-random.com/homepage/projects/liberal/zensur/urheberrecht_digital.odf Mit freundlichen Grüßen, <Dr. Rolf Freitag>
Antwort: [kein Kommentar, der Leserbrief sagt mehr über den Leser als über die Tatort-Drehbuchschreiber]
rt 32815
Hallo Freunde, ich habe Probleme mit einem Gericom Hummer Laptop. Ich bin webdesigner und auch für politische Aktionen und Kampagnen aktiv die den Bundesfaschisten gar nicht gefallen. Jedenfalls ist 100% das ich terrorisiert und von BRD Faschistengeheimdiensten überwacht werde. Vor allem die Internetaktivitäten, um an die Zugangsdaten ranzukommen und alles zu sabotieren.
Aufe jedenfall gibt es eine Unstimmigkeit mit https und uploads. Nachdem ich nun den Laptop (XP Service Pack 2 und ohne probiert) zum Upload mit einsetzen wollte, habe ich festgestellt das bei Uploads von dokumenten die https Verbindung geblockt wird. Alle Browser (Firefox, IE, Safari) gehen nicht! Auf den anderen PC's geht das. Auch auf intranet webserver geht der Upload ohne Verschlüsselung.
Über Verschlüsselung geht auch die Anmeldung via urlencoded aber sobald die Formulare muti-part/formdata sind, wird die Verbindung gekappt, als ob versucht wird in Echtzeit zu entschlüsseln und den Traffic umzuleiten. Anscheinend ist der Schnüffel-Proxy fehlerhaft entwickelt worden. Das ist aus meiner Sicht die einzige Erklärung. Oder das der TCP/IP Fingerprint des laptop als Filter genutzt wird mich zu sabotieren und zu verarschen.
Es handelt sich um ein Phänomen was durch Logik nicht zu erklären ist, sondern eindeutig von außerhalb verursacht wird.
Vielleicht könnt ihr euch mal umhören. Ob jemand was weis.
rt 32697
Na toll - da hätte ich 1984 wohl doch die Informatik-AG besuchen sollen. Allerdings gingen da nur die flaumbärtigen Casio-Fetischisten Dirk und Stefan hin. Beim Schnupperbesuch im Lochkartenleser hängen geblieben - das war's. Spätere Lötversuche am Vectrex und Atari habe die Sache auch nicht mehr raus gerissen. Jetzt habe ich den Salat - oder besser gesagt wir haben es. Das Netz, das Kopfkino, gestern noch kostenlos und frei, heute dann - wir staunen - doch schon 2.0 und mit abgesteckten Claims und USPs gespickt. Scheiße - so war das nicht geplant. Aber wenn wir es "haben" - dann können wir es auch - ganz nach Paul Watzlawick - in der U-Bahn stehen lassen. Wie einen alten Regenschirm. Was meint Ihr? Gruß <Christian>
Antwort: What? <Jim Hacker>
rt 30155
Hallo DS-Team, hallo Herr Palm, endlich hat sich jemand dem Thema "KV-SafeNet" angenommen. Sollten Sie weiterhin an dem Thema dran bleiben, hier ein paar Infos:
- KV-SafeNet ist tot (gescheitert) -> "Alternative 2012" ist das neue Thema zusammen mit der eGK - Mit DGN haben Sie leider den falschen Provider im Fokus gehabt (wurde nur aus kartellrechtlichen Gründen nicht von dem wirklichen Proviteur gekauft - siehe weiter Unten). DGN wurde inzwischen "geparkt" und wird von den Gesellschaftern der "Frey ADV GmbH" (GUS Box - lol) geführt. - 23 (25) Provider waren eindeutig 22 zu viel, darum wird sich das ändern und ein echtes Monopol geschaffen - Für das "neue" SafeNet (eGK-Netz) wird es nur noch einen Hersteller für Konnektoren geben KoCo-Box: http://www.kococonnector.com
cui bono? Seit 10 Jahren konsulidiert ein Unternehmen den gesamten "IT-technischen" Medizinmarkt: http://www.cgm.com Gewinn 2010: 67 Millionen Euro Dort tummeln sich unter anderem:
Frank Gotthardt Vorstandsvorsitzender, CEO Prof. Dr. Klaus Steffens, Vorsitzender ehem. Geschäftsführer der MTU Aero Engines GmbH Dr. Klaus Esser, stellv. Vorsitzender ehem. Vorstandsvorsitzender der Mannesmann AG
Martanteil Deutschland >60%
Die KoCo Connector AG hat als einziges Unternehmen einen eGK Connector auf dem Markt, der in Step 2 der "alternative 2012" zum Einsatz kommen kann. Frank Gotthardt ist an der KoCo Connector AG (!vermutlich! -- sehr vermutlich ;-) ) beteiligt (ursprünglich gemeinsames Projekt von Gottahrd und dem ehemaligen Siemens Verantwortlichen für das KV-SafeNet Norbert Kollack), diese taucht aber seit 2009 nicht mehr in dem Geschäftsbericht der CGM auf. Der einzige deutsche ernst zu nehmende Konkurrent "MCS" arbeitet über die Schweiz bereits mit "seinem größten Rivalen" im Bereich EGK-Konnektor zusammen. Alle Unternehmen der Compugroup werden massiv bedrängt, die KoCo-Box zu promoten (Konventionalstrafen, bei nicht erreichen der Vorgabeziele).
KV-SafeNet ist im Übrigen löchrig wie ein schweizer Käse. Die Passworte für die konfiguration der "BlackBoxen" kennt so zimlich jeder, der die teile vor Ort einrichten muss. Die Fernadministration hat leider einen anderen Hintergrund - die Techniker vor Ort wären zum Großteil damit einfach überfordert. Es geht bei KV-SafeNet bzw. der eGK nicht um besseren Service, Mehrwert, bessere Gesundheitsversorgung (lol), abhören von Arztpraxen oder irgendeinem anderen Thema, es geht nur und ausschließlich um Martmacht!
Wenn ihr weiter an dem Thema dran bleiben wollt, schaut euch mal die "KoCo-Box" der KoCo Connector AG genauer an. Und ich meine nicht nur unbedingt technisch - sondern eher "politisch". Offiziell hat die KoCo-Box nichts mit der CGM zu tun, ist aber dennoch die Schnittstelle, die alle miteinander verbindet. Aber daran denken, wer anfängt in der Scheisse zu rühren...
Noch ein Goodie zum Schluss: Macht ja nicht die Batterie aus der KoCo-Box, falls ihr eine in die Finger bekommt, ihr werdet sehen warum (und nicht schütteln!). Falls ihr ein Gerät haben wollt, sollte das kein Problem sein, denn der CCC Berlin und die KoCo Connector AG sind ja Nachbarn.
Schöne Grüße DS Leser
P.S: Hallo Herr Palm, aus ihrer Perspektive (und technisch) war der Artikel richtig aber er kratzt noch nicht einmal am Lack des eigentlichen Skandals. Leider ist er auch nicht mehr ganz up to date - trotzdem ein Dankeschön.
Und ganz zum Schluss: Warum ich euch das schreibe? Weil ich keinen Bock darauf habe, dass meine Gesundheit zukünftig von einem einzigen Konzern abhängt! Seit nicht zu erfogreich, sonst bin ich arbeitslos.
rt 28116
Hallo, da ich auf der Internetseite von CCC keine andere Kontaktadresse gefunden habe, schreibe ich eben dem Vereinsblatt. Ich bin froh, dass die Polizei ein Instrument in der Hand hatte (das hat CCC ja toll ausposaunt) mit dem sie den Verbrechern und Terroristen unter Umständen einen Schritt voraus sein konnte. Denkt bei euch eigentlich mal jemand über die Konsequenzen eurer illegalen Tätigkeit nach?????? Durch die Veröffentlichung der Erkenntnis über die Überwachungssoftware gefährdet ihr uns alle ! Ihr zwingt unsere Einrichtung für unsere Sicherheit in Deutschland (=Polizei) mit der Steinschleuder gegen die Maschinenpistolen der Mafia und den Sprengsätzen der Terroristen vorzugehen. Wer von euch traut sich solche Erkenntnisse über die Mafia oder Terroristenvereinigungen öffentlich in der Presse zu bringen?
Ich möchte es noch mal sagen: was CCC hier gemacht hat ist unverantwortlich und gefährdet uns normale Bürger. Menschen mit soviel Intelligenz sollten auch mal Verstand und Gehirn benutzen. Sollten Sie nicht der richtige Adressat sein, wäre es nett von Ihnen, wenn Sie dieses Mail an den Computerclub weiterleiten würden. Gruß <Renate> P.S. Ich bin eine 50 jährige Durchschnittsbürgerin
Antwort Hallo Renate, wir sind schon der richtige Adressat für gehaltvolle Leserbriefe. Leider müssen wir Ihnen mitteilen, daß die Polizei mit dem Instrument Staatstrojaner in der vorliegenden Form niemandem einen Schritt voraus ist, schon gar nicht "Terroristen mit Sprengsätzen". Daß wir nach Ihrer Ansicht nur ein paar dümmliche Gestalten sind, wenn wir fragen, was die Tatsachen bei staatlicher Spionagesoftware und bei der Einhaltung der Grundrechte sind, bedauern wir sehr. Aus Ihrem Brief geht aber unzweifelhaft hervor, daß eine Diskussion hierüber wenig erfolgversprechend ist. Ihren Vorschlag, statt Intelligenz mal Verstand und Gehirn zu benutzen, haben wir jedoch vereinsintern weitergeleitet, und er wird nun in unseren Ausschüssen und Unterausschüssen sehr ernstgenommen und kontrovers diskutiert. <hc>
mail@ccc.de <HZdfAQU2OcScw53zFA2HL7O9u29b4eHZ@Mailoffice.srv>
^M schrieb uns ganz aufgebracht:
Hallo liebe Leute,^M ^Mleider passiert mir zu wenig bei und über euch. Nicht mal die Datenschleuder bekomme ich gesendet.^MStaubig ist die Webseite und wohl der Rest auch. ach naja, ich hatte mit das anders vorgestellt.^M ^MIch bitte um ^MKündigung der Mitgliedschaft^Mzum nächstmöglichen Termin.^M ^MBitte bestätigen, danke.^M^MMit freundlichen Grüßen aus Oberursel,^M<^Marcus>
Antwort: Sehr geehrter ^Marcus, Sie erhalten diese Nachricht, weil Sie sich über unseren Service beschwert haben. Mit Bedauern bestätigen wir Ihnen die Durchführung des
Auftrages zur Mitgliedschaftskündigung unter Ihrer Chaosnummer 2342. Die Kündigung der Mitgliedschaft wurde vollständig durch uns bearbeitet. Unter Umständen hat etwas nicht so funktioniert, wie Sie es sich gewünscht hätten, oder waren Sie unzufrieden? Wenn wir etwas besser hätten machen können oder wir Sie doch weiterhin betreuen dürfen, freuen wir uns über eine kurze Nachricht. <CCC Support>
mail@ccc.de: <BAY149-W21C80AF240DFF54AC090DF60F0@phx.gbl>
Sehr geheerter Empfänger des CCC Ich würde gerne Hacken lernen, aber ich weis nicht wie!Muss ich eine Programmiersprache können-Wenn JA welche (Java, C, C++ etc.)Welche Kenntnisse sollte ich habe um Hacker zu +werden? <Jaro>
[Zweiseitige Antwort von <lars>; es geht unter anderem um die Frage, was Jaro unter 'Hacken' verstehe]
Ich würde gerne in PC's mit Windows oder mac hacken können und Webserver hacken und pc's austricksen können! <Jaro>
["Antwort" von <hc>, er möge Haskell lernen und dann weiterfragen]; Lars dagegen antwortet:
0x20 Plonk!
0x10 Du bist kein Troll.
0x08 Du bist in der Lage, eine Suchmaschine zu benutzen.
0x04 Du hast die Dir gegebenen Hinweise verstanden.
0x02 Du bist hier falsch.
0x01 Ich würde gerne zaubern können.
set_flag(you, 0x13);
Komm wieder, wenn Du verstehst, warum eine Bitinvertierung Dir an dieser Stelle weiterhilft, aber vorsichtig verwendet werden sollte.<lars>
Doch Jaro läßt nicht locker:
HAllo... Ich möchte gerne Hacken lernen, unter 'hacken' verstehe ich : - In fremde PC's & Server eindringen +- Windows7 und mac Passworteingabe umgehenWas muss ich können? -Programmiersprachen(Java, C++, c, asp, php, vb, Assembler, php, sql, Haskell)?? Wenn JA welche und WO kann ich +die ausführlich lernen??-Systemanforderungen(Windows 32 oder 64 bit)??-Bei Windows Ahnung mit CMD und batch?? In wiefern ist hacken legal?? Post Scriptum:-ich kann die Batch grunglagen reichen diese?Ich wäre froh so schnell wie möchlich auf meine FRagen antworten zubekommen <Jaro>
[Dem aufmerksamen Leser wird nicht entgangen sein, daß er 'Haskell' in die Liste seiner Programmiersprachen aufgenommen hat und außerdem nun erklärt, was er unter 'hacken' versteht, dafür aber leider auf Lars' Bitinvertierung überhaupt nicht eingeht. :]
Michael Wogh <mwogh@t-online.de>
Hallo CCC (via Datenschleuder) - danke für Eure Antwort auf den Offenen Brief, dessen Mitunterzeichner ich bin. Vorab eines: Über die Antwort war ich glücklicher als über den Brief selber, der imho den falschen Ton erwischt. Böser Fehler, die Netzgemeinde in einen großen Topf zu werfen, ohne nachzusehen, was da alles drinnen schwimmt.
Reden wir über Realitäten. Autor sein ist keine Nebenbeschäftigung. Geschichten zu finden und zu erzählen braucht Zeit und einen freien Kopf. Der lässt sich deutlich leichter herstellen, wenn man nicht Sorge haben muss, dass einem gleich der Strom abgestellt wird. Die Frage ist, ob diese Art der Geschichten noch erwünscht ist. Ich rede ausdrücklich nicht über Tatort-Autoren, sondern über unsere Kultur. Alles was uns aus der Vergangenheit geblieben ist, was wir erinnern, was uns vielleicht davon abhält, uns gegenseitig mit großen Keulen die Köpfe einzuschlagen, sind die Werke, die irgendwann einmal von jemandem erschaffen wurden, der sich einen geistigen Freiraum erschaffen hat. Was passiert, wenn es keine Geschichten mehr gibt, keine Songs, keine Filme, weil diejenigen, die sie erschaffen, sich einen anderen Lebenserwerb suchen müssen? Klar sind wir im digitalen Zeitalter angekommen, keine Frage. Nur - ist es sinnvoll, die Freiheit der Netz-Kommunikation gleich zu setzen mit einem: "Es bedarf keiner Schöpfer mehr, die Community liefert die Inhalte kostenfrei?" Ich frage mich, was von dem ganzen täglichen elektronischen Grundrauschen für meine Urenkel erhalten bleiben wird. Vermutlich wenig. Nicht dass Ihr jetzt denkt, ich würde "Tatorte" zum Kulturgut der Menschheit rechnen. Aber eine langsame Aufweichung und Zerstörung der Lebensgrundlagen betrifft ja nicht nur die Tatort-Autoren, sondern alle, die ihre Lebenszeit investieren, um etwas Bleibendes, Weitergebbares, ein paar helle Gedanken in einen stupiden Alltag Zauberndes zu erschaffen.
Ich persönlich glaube nicht, dass die Netzgemeinde samt und sonders daran interessiert ist, eine "apokalyptische Zeit der Kulturlosigkeit" einzuläuten. Im Gegenteil. Ich brauche die Freiheit des Netzes und ihre mühelose und atemberaubend fortschrittliche Möglichkeit, die Welt endlich neu zu begreifen. Ich bin überzeugt davon, dass sich neben dem ganzen Gelabere heute die hellsten und klarsten Gedanken im Netz finden. Aber wird das bleiben, was an Ideen, Anregungen, Veränderungen täglich verschossen wird? Ihr habt möglicherweise recht mit Eurer Sicht, dass die meisten Autoren anderen Tribut schulden, auf deren Schultern sie stehen. Nicht unbedingt nur E. A. Poe, wie Sir Conan Doyle meint. Aber jedes Buch, jedes Musikstück, jeder Film und vermutlich auch jede Software baut auf den Gedanken anderer auf. Nur muss sich jemand hinsetzen, seinen Verstand benutzen, sein Wissen, sein Erfahrenes und Erlesenes, um aus dieser kulturellen Ursuppe Neues erschaffen zu können.
Wenn unsere Gesellschaft insgesamt davon profitiert, dass sie auf so Erschaffenes zurück greifen kann, dann frage ich mich schon, wer eigentlich ein Interesse daran haben kann, diesen Sammlern und Schöpfern unserer Kultur die Lebensberechtigung abzusprechen. Wer meinen kann, dass man sie einfach einsparen sollte und durch das kollektive Austauschen der Community ersetzen. Denn: Auch wenn diese Community überragende Arbeit darin leistet, alle Gedanken der Welt zu sammeln, Enzyklopädien des menschlichen Wissens zu erschaffen - irgendwann kommt der Punkt, an dem alles Wissen eingesammelt, alles Vorhandene vernetzt ist. Und dann? Gibt es dann noch große, neue Ideen? Gibt es Romane, die die gemeinsame Fantasie in neue Welten führen, Filme, die jeder Mensch sehen möchte, Musik, die viele tauschen und die sie zusammen glücklich macht? Gibt es dann den einen, großen, singulären Input, den auch die Community braucht, um ihre eigenen Ideen entwickeln zu können?
Was hat das mit ACTA zu tun? ACTA ist einfach ein rundum unglücklicher Weg, sich quasi per Erlass in die immanente Unterschiedlichkeit der Interessen zwischen Schaffen und Teilen einzumischen. Wie immer, wenn Staat und Gesellschaft versuchen, etwas festzuschreiben, kommt dabei eine Verkürzung heraus, die eher schadet als nützt. Viel wichtiger wären grundsätzliche Überlegungen: Wer verdient an der Freiheit des Netzes? Wer schafft sich Milliardenvermögen dadurch, dass er anderer Menschen Geist und Arbeit für seine Zwecke einsetzt? Und, vor allem: Wieso bedienen wir alle, mich eingeschlossen, uns jeden Tag so klammheimlich und bedenkenlos all dessen, was Andere erschaffen haben? Ich fürchte die Anonymisierung und Vergemeinschaftung geistiger Werke könnte eines Tages zum großen Problem unserer Kultur werden. Wenn eine Gesellschaft keinen Respekt mehr zeigt vor dem, was einzelne ihrer Mitglieder leisten, dann verliert sie womöglich auch insgesamt den Respekt vor den Individuen, aus denen sie sich zusammensetzt.
Man kann lange über Schutzfristen und deren Notwendigkeit diskutieren. Es gibt Beispiele, in denen Enkelgenerationen gedankenlos von Vermögen zehren, die ein Vorfahre mit einem geistigen Werk erarbeitet hat. Es gibt die Gegenbewegung der völligen Ausbeutung durch gnadenlose Stückverträge, an denen nur noch clevere Vermarkter profitieren. All das geht am Kern der Diskussion vorbei. Der da wäre: Warum geben wir ohne Murren unsere Kohle an Immobilienbesitzer, Mineralölkonzerne, Lebensmittelgiganten, stehlen uns aber einfach zusammen, was wir an geistiger Grundausstattung benötigen? Leisten wir uns Kultur, auch wenn sie schutzloser ist als eine panzerglasgesicherte Bank und deutlich nahrhafter als das tägliche Fast Food unserer (!) Community? <LG Michael Wogh>
[Dieser Leserbrief stellt die persönliche Meinung Michael Woghs dar. Anm. d. Red.]
rt 33453
Sehr geehrte Damen und Herren, mit Interesse (und auch ein paar Wochen Verspätung) habe ich die Replik des CCC auf den offenen Brief der Tatort-Autoren zum Thema Urheberrecht gelesen. Eine Sache hat mich dabei irritiert: Während der Brief der 51 Autoren mit 51 leicht zuzuordnenden Namen unterschrieben war, vermisse ich Selbiges bei Ihrer Antwort. Explizit verweisen Sie in Ihrer Replik darauf, dass dies eine Erwiederung von 51 Persönlichkeiten sei, die ebenfalls Urheber sind. Hacker, Musiker usw.
Nun ist ja der Witz von Gemeinschaftsbriefen der, dass sie gemeinschaftlich unterzeichnet werden. Ansonsten könnte ja jeder behaupten, dass er hier einen offenen Brief im Namen von z.Bsp 51 Komponisten schreibe, die alle spektakulär die Abschaffung des Urheberrechts fordern. Mich würde also interessieren, wer denn nun wirklich mit seinem Namen (und damit auch, soweit googlable, seiner Biographie) für die von Ihnen geschriebene Replik einsteht. Dass man Urheber, Musiker dazu, im Boot hat, ist irgendwie halt auch leicht gesagt. Man kann den Tatort-Brief für einiges schelten, aber er wurde immerhin mit offenem Visier geschrieben. Beste Grüsse, <Helge von Niswandt>
Antwort:
Sehr geehrter Herr von Niswandt, Sie haben Ihre E-Mail an die Redaktion der "Datenschleuder" gerichtet, die Vereinszeitschrift des CCC. An dem offenen Brief haben sich auch Datenschleuder-Redakteure beteiligt, sie sind sowohl Urheber als auch Hacker. Eine namentliche Nennung aller 51 Hacker war jedoch nicht geplant, einige der Hacker haben das allerdings von sich aus getan.
Natürlich könnte jeder behaupten, er schriebe im Namen anderer. Allerdings fiele es ihm dann schwer, das auf ccc.de zu tun. Anders als vielleicht unter hauptberuflichen Künstlern ist es in der Hackerszene nicht immer üblich, offen mit seinem Namen zu agieren. Das hat verschiedene Gründe: berufliche, politische, strafrechtliche, private. Daher hat sich in den drei Jahrzehnten des Bestehens des CCC eine Kultur der Pseudonyme etabliert, auch der Kampf um das Recht auf Anonymität hat bei uns eine lange Tradition. Im Unterschied dazu agieren allerdings die Sprecher des CCC in der Außenkommunikation mit ihren bürgerlichen Namen.
Ob es eine Namensliste der Unterzeichner gibt, ist der Redaktion der Datenschleuder nicht bekannt. Würde uns eine vorliegen, würden wir sie nicht öffentlich machen. Ich selbst zähle mich zu den Unterstützern des offenen Briefes. Sie können mich nun googeln, wenn Sie das möchten. Mit freundlichem Gruß, <conz>
Hackerin, Urheberin, Autorin, Wissenschaftlerin, Datenschleuder-Redakteurin
Die Leiden des ehrgeizigen Bachelorstudenten
Sehr geehrte Damen und Herren, mein Name ist Matthias M, ich habe am 23.09.2012 eine Anfrage zwecks Beantwortung meines Fragenkataloges (Bachelorthesis) an Frau Constanze Kurz gesendet. Am 23.09.2012 15:40, schrieb Frau Constanze Kurz:
"Sehr geehrter Herr Münster, das koennen wir gern machen, sofern die Beantwortung keine fuenf Seiten Text sind. Mit freundlichem Gruss aus Berlin, Constanze Kurz Chaos Computer Club "
Daraufhin habe ich am 24.09.2012 meinen Fragenkatalog an presse@ccc.de (z.Hd. Frau Constanze Kurz) gesendet. Ich hatte eine Bearbeitungszeit bis zum 10.10.2012 gesetzt, bis dahin sollte der Fragenkatalog beantwortet an obige Emailadresse zurückgesendet werden.
Am 09.10.2012 habe ich versucht Frau Kurz mittels einer erneuten Email zu kontaktieren: "Hallo Frau Kurz,kamen Sie zurecht mit der Beantwortung meines Ihnen zugesendeten Fragebogens (Elektronischer Personalausweis)? Ich bitte um kurze Rückmeldung (Haben Sie eine telefonische Direktwahl für Rückfragen ?) mit freundlichen Grüßen M."
Jedoch ohne Erfolg. Ich habe bis jetzt noch keine Rückmeldung. Wenn ich eine Telefonnummer von Frau Kurz hätte, könnte ich Sie selbst telefonisch anrufen und nachfragen. Da ich dies jedoch nicht habe schicke ich diese Email an den oben aufgelisteten Verteiler in der Hoffnung dass meine Nachricht schnellstmöglichst bei Frau Kurz ankommt, da ich unter massivem Zeitdruck stehe. Ich bitte den oder diejenige die diese Email ließt, freundlicherweise Frau Kurz mein Darliegen zu schildern und mich bitte per EMail oder Handy zu kontaktieren, sodass ich überhaupt weis, wie der aktuelle Stand ist, bzw. ob ein Problem besteht.[Diverse Kontaktadressen weggelassen, d.Red.]ich bedanke mich im voraus und warte auf eine Antwort <Matthias M.>
Antwort: Hallo Matthias, hui, so formuliert mein zustaendiges Finanzamt immer, wenn ich meine Steuererklaerung nicht rechtzeitig gemacht habe. Ich kann dir nur anbieten, deine E-Mail ggf. als (und ggf. gekuerzeten) Leserbrief in der naechsten DS zu veroeffentlichen, um sie auf dein Anliegen aufmerksam zu machen... Was meinst du? Cheers, <HC>
Zweite E-Mail: Hallo Herr [<hc>], ich danke für die Rückmeldung. Ich bevorzuge es vorerst zu versuchen, Frau Kurz anderweitig zu erreichen. Zumal wurde das mit dem Fragenkatalog mit Frau Kurz so abgemacht und vereinbart. Deswegen verstehe ich nicht, warum ich von Ihr keine Rückmeldung bekomme. Vielleicht ist sie im Urlaub, ich weis es nicht. Ich werde auf Sie zurückgreifen, wenn sich keine andere Möglichkeit mehr eröffnet. Vielen Dank <M.>
Antwort: Hallo Matthias, viel Zeit ist vergangen, und Du hast noch immer nicht auf mich zurückgegriffen, aber Du nimmst es mir hoffentlich nicht übel, wenn ich hier auf dein Geschreibsel hier als Stoff für einen Leserbrief zurückgreife? Danke schonmal, gell! <hc>

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