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Carwe 2010-12-24 08:13:58 +00:00
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@ -2,7 +2,7 @@
=RGBLEDmodul=
Es war einmal, in einer dunklen Nacht im HQ, der Mond schien zwischen den Wolken hindurch, und der Schnee lag ruhig über der Stadt... Genug geschwafelt. In besagter Nacht entstand die erste Idee, ein Modul zu entwickeln, das frei relativ zusammensteckbar und damit flexibel, aber auch ausreichend leistungsfähig sein muss, um RGB-LEDs mit mehr als nur 7 Farben (3 LEDs jeweils ganz an oder ganz aus) zu betreiben. In den nächsten Tagen und Wochen kristallisierten sich dann die hier beschriebenen Überlegungen heraus.
Es war einmal, in einer dunklen Nacht im HQ, der Mond schien zwischen den Wolken hindurch, und der Schnee lag ruhig über der Stadt... Genug geschwafelt. In besagter Nacht saßen carwe und sebseb7 im HQ zusammen und es entstand die erste Idee, ein Modul zu entwickeln, das frei relativ zusammensteckbar und damit flexibel, aber auch ausreichend leistungsfähig sein muss, um RGB-LEDs mit mehr als nur 7 Farben (3 LEDs jeweils ganz an oder ganz aus) zu betreiben. In den nächsten Tagen und Wochen kristallisierten sich dann die hier beschriebenen Überlegungen heraus.
==Hardware==
@ -21,10 +21,12 @@ a) Modul-Platine besitzt nur einen TLC5947 (24 Output-Pins zu 30mA; 12 Bit PWM,
:SOUT (Daten von Modul zu Modul; Daisy Chain - SOUT auf SIN des nächsten Moduls)
:SCLK (Takt der seriellen Verbindung)
:XLAT (Latch-Eingang, sodass die reingestreamten Daten zu den LED-Ausgängen übernommen werden)
:BLANK (wird auch benötigt, wenn die Ausgänge nicht abgeschaltet werden sollen - am Anfang muss BLANK auf HIGH liegen, bis gültige Daten eingestreamt wurden)
:(XERR (auf anderen Chips der Baureihe verfügbar, auf dem 5947 leider nicht - somit kein langfristig unbeaufsichtigter Betrieb möglich, da kein LED-Ausfall gemeldet werden kann))
:(GSCLK (auf anderen Chips der Baureihe notwendig, der 5947 besitzt allerdings einen internen Oszillator))
:(GSCLK (auf anderen Chips der Baureihe notwendig, der 5947 besitzt allerdings einen internen Oszillator von 4 MHz))
:(SOUT-Rückkanal (bei Chips der Baureihe mit XERR wünschenswert, um den per XERR gemeldeten Fehler auslesen zu können - der SOUT des letzten Moduls der Kette würde dann auf den Rückkanal gejumpert, und damit über alle vorherigen Module zurück zum Controller geschleift))
Damit ergibt sich eine Mindest-Anzahl von 6 Pins.
Damit ergibt sich eine Mindest-Anzahl von 7 Pins.
b) Auf jedem Modul könnte auch ein kleiner Atmel verbaut werden. Dies ermöglicht eine Ansteuerung bspw. per I2C, sodass nicht zwingend eine Ketten-Anordnung notwendig ist. Jedoch muss von jedem Modul die Adresse bekannt sein, um eine vorhersagbare Ausgabe erzeugen zu können.