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{"schedule":{"version":"0.1.0","conference":{"acronym":"DS2017","title":"Datenspuren 2017","start":"2017-10-21","end":"2017-10-22","daysCount":2,"timeslot_duration":"00:15","days":[{"index":1,"date":"2017-10-21","day_start":"2017-10-21T10:30:00+02:00","day_end":"2017-10-21T22:00:00+02:00","rooms":{"Goldberg Saal":[{"id":8694,"guid":"f3991c0b-c214-4172-b070-b99972782c05","logo":null,"date":"2017-10-21T10:30:00+02:00","start":"10:30","duration":"00:15","room":"Goldberg Saal","slug":"DS2017-8694-eroffnung","title":"Eröffnung","subtitle":"","track":null,"type":"lecture","language":"de","abstract":"","description":"Eröffnung der Datenspuren 2017","recording_license":"","do_not_record":false,"persons":[{"id":7339,"public_name":"Nerd Norbert"}],"links":[],"attachments":[]},{"id":8696,"guid":"8d3b7f85-76ed-4532-a986-7d53d7fcce49","logo":null,"date":"2017-10-21T10:45:00+02:00","start":"10:45","duration":"00:45","room":"Goldberg Saal","slug":"DS2017-8696-keynote","title":"Keynote","subtitle":"","track":null,"type":"lecture","language":"de","abstract":"","description":"Keynote","recording_license":"","do_not_record":false,"persons":[{"id":4366,"public_name":"Thomas Lohninger"}],"links":[],"attachments":[]},{"id":8687,"guid":"06076c6a-fb46-4323-8441-97400689056b","logo":"/system/events/logos/000/008/687/large/jonaslund_content-aware-500.jpg?1508236290","date":"2017-10-21T11:45:00+02:00","start":"11:45","duration":"00:45","room":"Goldberg Saal","slug":"DS2017-8687-artist_talk","title":"Artist Talk","subtitle":"We Show You What You Want To See","track":null,"type":"","language":"en","abstract":"In We Show You What You Want To See Swedish artist Jonas Lund will present some of his recent works, reveal some of his strategies and discuss the state of the Internet in 2017 including but not limited to fake news, algorithms, botnets, propaganda, addictive design strategies and advertisement. 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Ein Überblick über die aktuelle Situation und die zukünftigen Entwicklungen.","recording_license":"CC-BY-SA DE 4.0","do_not_record":false,"persons":[{"id":5735,"public_name":"anna"}],"links":[],"attachments":[]},{"id":8691,"guid":"3bb26f8e-b1e0-4302-bde4-2a5ea0c89098","logo":"/system/events/logos/000/008/691/large/p3044_Paul_Seidler_ab.jpg?1507591186","date":"2017-10-21T13:45:00+02:00","start":"13:45","duration":"01:00","room":"Goldberg Saal","slug":"DS2017-8691-terra0","title":"Terra0","subtitle":"Alt-Infrastructure, Post-Nihilistische Praxis und #Solarpunk","track":null,"type":"lecture","language":"","abstract":"Jede politische und ökonomische Vision der Zukunft ist momentan geprägt durch Klimakatrastrohpen, Faschismus und der generellen Angst von dem Verschwinden Kohlenstoff-basierten Lebens. Diese Visionen scheinen nicht unbegründet: Klima Apokalypse, schmelzende Gletscher, Blue Ocean Event, Finanzkrisen, Meltdown. Nicht-lineare ökonomische Dynamiken führen scheinbar ohne menschliches Zutun zu De- und Reterritorialisierung von jahrhundertealte gesellschaftliche, ökonomischen und soziale Strukturen. ","description":"2014 schrieb woodbine folgende Sätze:\r\n„Our starting point is clear. This is the end of a world, and if we are to raise ourselves up to the height of the disaster, to truly confront the devastation in progress, it is up to us, everywhere, to build the new worlds that will replace this one.“\r\nZu Deutsch etwa:\r\n„Unser Ausgangspunkt ist klar: wenn wir uns auf Augenhöhe mit uns wirklich der Verwüstung zu die neuen Welten zu bauen, die Dies ist das Ende einer Welt, und der Katastrophe begeben wollen, um stellen, so ist es an uns, überall diese ersetzen werden.“\r\nVerschieden politische und ökonomische Strömungen liefern dafür inkohärente theoretische \u0026 praktische Grundlagen: Von amerikanischen linken Markt-Anarchisten über die Solarpunk-Punk Bewegung, Stacktivist-Theoretikern bis hin zu Silicon Valley-affinen Dezentalisierungs-evangelisten finden sich Ansätze um alternative Organisations- und Infrastrukturen aufzubauen. Der Vortrag versteht sich als unvollständige Tour-de-Force durch Konzepte von alternativer globaler und lokaler Infrastruktur: Lokale Peer-to-Peer Mesh-Netzwerke, Nicht-gedeckten Währungen, autonome Gemeinschaften, Ponzi-Schemen, gescheiterten Prototypen, dezentralisierten Nationen und spekulativen Protokollen.","recording_license":"CC-BY-SA DE 4.0","do_not_record":false,"persons":[{"id":7675,"public_name":"Paul Seidler"}],"links":[{"url":"http://whenmachinesaredreaming.net","title":"whenmachinesaredreaming.net"}],"attachments":[]},{"id":8675,"guid":"dbaa263c-62ed-4565-b184-fd85a7e6fd2c","logo":null,"date":"2017-10-21T15:00:00+02:00","start":"15:00","duration":"00:45","room":"Goldberg Saal","slug":"DS2017-8675-an_on-next","title":"AN.ON-Next","subtitle":"Anonymität Online der nächsten Generation","track":null,"type":"lecture","language":"de","abstract":"Die Professur Datenschutz und Datensicherheit an der TU Dresden arbeitet derzeit an dem Projekt AN.ON-Next, dessen Ziel es ist, anonyme Kommunikation über das Internet für eine möglichst breite Masse an Personen zugänglich und benutzbar zu machen. In unserem Vortrag werden wir dieses Projekt sowie unsere bisherige Arbeit daran vorstellen. Dabei werden wir insbesondere auf die App ANONguard eingehen, welche wir derzeit parallel für Android und iOS entwickeln und für die wir demnächst viele freiwilige Tester suchen. 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Ist das Internet nicht mittlerweile überall um uns herum und stehen nicht fast überall Rechner zur Verfügung? Warum lassen wir nicht einfach den Laptop zuhause und loggen uns ein von den Rechnern, die gerade vorhanden sind?!","description":"Ich werde mich von einem anderen Rechner aus einloggen. Der Window Manager GNUscreen sollte auf dem Rechner im Rechenzentrum noch meine Programme am Laufen gehalten haben, so dass ich sofort weiterarbeiten kann. Das mache ich nun seit 20+ Jahren so. Sicherlich ist das nicht die Antwort für jeden Menschen und jeden Zweck. Aber es zeigt, was schon lange möglich ist. Das ganze gibt es auch für den Desktop mit Hintergrundbild, Icons, Panel, Maus, sowie drag\u0026drop.\r\n\r\nDazu noch ein paar Worte über mögliche Auswirkungen für die Zukunft. insbesondere zur *Vermeidung* von Datenspuren. \"bloß keine Datenspuren!\" ;-)","recording_license":"CC-BY-SA DE 4.0","do_not_record":false,"persons":[{"id":3949,"public_name":"Sven Guckes"}],"links":[{"url":"http://www.guckes.net/talks/screen/2007-10-20.screen_talk.ubucon2007.txt","title":"Vortrag 2007 auf der UbuCon"},{"url":"http://www.guckes.net/screen/pics/2017-09-30.screen_spli Vim-\u003cbucon2007.txt ai et sw=2 ts=4 tw=70 \u003c2,0-1\u003e Top \u003e t_nano_jed_vim_neomutt.1024x768.png","title":"Screenshot: screen with nano jed vim neomutt"},{"url":"http://www.guckes.net/datenspuren2017/computer_ohne_desktop.txt","title":"Computer ohne Desktop - VortragsSkript "}],"attachments":[{"url":"/system/event_attachments/attachments/000/003/211/original/2017-09-30_04_24_09.1024x768.png?1506791799","title":"Screenshot: screen with nano jed vim neomutt"}]},{"id":8872,"guid":"d1ff1805-f2c4-4da6-9437-deb109e6383f","logo":null,"date":"2017-10-21T17:00:00+02:00","start":"17:00","duration":"00:45","room":"Goldberg Saal","slug":"DS2017-8872-electronic_warefare","title":"Electronic Warefare","subtitle":"","track":null,"type":"lecture","language":"de","abstract":"","description":"Neben den klassischen Bereichen des Militärs (Land, Luft, Marine) gibt es auch noch andere. Während alles über eine \"Cyber-Wehr\" redet, Uschi ihre Truppe mit \"Cyber\"-Experten hochrüsten will und die Russen sowieso alles und jeden cybern, wird ein Bereich gerne vergessen, der schon relativ alt ist, aber den kaum jemand auf dem Schirm hat: Electronic Warefare (EW). Es soll einen Überblick gegeben werden, was in dem Bereich los ist und was wir in Zukunft zu erwarten haben.","recording_license":"","do_not_record":false,"persons":[{"id":4025,"public_name":"ALH"}],"links":[],"attachments":[]},{"id":8659,"guid":"d81a5dd7-4132-4afe-8749-aab08b324687","logo":null,"date":"2017-10-21T18:00:00+02:00","start":"18:00","duration":"00:45","room":"Goldberg Saal","slug":"DS2017-8659-hacker_eg","title":"Hacker eG","subtitle":"Eine Genossenschaftsidee, um $Dinge zu tun und Kleingeld einzunehmen und zu verwalten","track":null,"type":"lecture","language":"de","abstract":"Viel chaosnahe Menschen tun Dinge oder würden gern Dinge tun, die mit Geld zu tun haben. Geld in oft kleineren Mengen neben dem Brotjob, deretwegen sich eine eigene Firma nicht lohnt: Buchführung, Steuern, Rechtsschutz, Rechtsberatung, IHK, Konto, Zahlungsmöglichkeiten für Kleinbeträge (paypal, KK, Lastschrift); legal entity für websites, webshops etc.\r\nSchon zu Kaisers Zeiten haben sich Menschen zusammengetan, um gemeinsam zu erreichen, was allein schwierig ist.\r\nDieser Talk erklärt eine Idee, wie man mit einer \"Hacker-Genossenschaft\" vielen Menschen die Möglichkeit geben würde, ihre Ideen zu verwirklichen - und den bürokratischen Hassle dahinter von der gemeinsamen Genossenschaft erledigen zu lassen.","description":"In diesem kurzen Vortrag sollen beispielhaft einige Standardsituationen der hackeraffinen Kleingelderwerbs sowie der schmerzarmen Fremdgeldverwaltung zusammengetragen und erklärt werden, bei welchen davon eine Genossenschaft von Hacker/innen hilfreich sein könnte.\r\nIm Anschluss könnte grundsätzliches Interesse signalisiert und Kontaktdaten zur Information über zukünftige Initiativen dazu ausgetauscht werden.\r\nDer Vortrag soll erst einmal die Idee anstoßen und zum weiter denken anregen sowie grundsätzlich Interessierte vernetzen.\r\n","recording_license":"CC-BY-SA DE 4.0","do_not_record":false,"persons":[{"id":5812,"public_name":"ajuvo"}],"links":[{"url":"https://www.genossenschaften.de","title":"Genossenschaft"}],"attachments":[]},{"id":8681,"guid":"5e523cf9-935e-4c90-90a1-38ada7773e97","logo":"/system/events/logos/000/008/681/large/LightningTalks.png?1503945464","date":"2017-10-21T19:00:00+02:00","start":"19:00","duration":"00:45","room":"Goldberg Saal","slug":"DS2017-8681-lightning_talks","title":"Lightning Talks","subtitle":"","track":null,"type":"lecture","language":"de","abstract":"You just need 5 minutes of stage and recording time for your topic? Then this event is just right for you.\r\nSend your 5 minute talk to lightningtalks@datenspuren.de","description":"","recording_license":"CC-BY-SA DE 4.0","do_not_record":false,"persons":[{"id":5711,"public_name":"eri!"}],"links":[],"attachments":[]},{"id":8698,"guid":"7180f36d-9892-4596-8173-a1b5899569c3","logo":null,"date":"2017-10-21T20:00:00+02:00","start":"20:00","duration":"01:00","room":"Goldberg Saal","slug":"DS2017-8698-nicht_offentlich","title":"Nicht öffentlich.","subtitle":"Ein Geheimdienst als Zeuge. Szenen aus dem NSA-Untersuchungsausschuss.","track":null,"type":"","language":"","abstract":"Der NSA-Untersuchungsausschuss im Bundestag soll aufklären, was die NSA in Deutschland tut und wie deutsche Geheimdienste in diese Aktivitäten verwickelt sind. Fast wie in einer Gerichtsverhandlung doch es gibt eine Besonderheit: Der Zeuge ist der BND, ein Geheimdienst. Und der tut alles dafür, nichts zu verraten.","description":"Die Inszenierung enthält originale Szenen und Zitate aus dem Ausschuss, die zeigen, wie mühsam es ist, einen Geheimdienst zu vernehmen, wie schwer er es dem Parlament macht, ihn zu kontrollieren. Doch sie belegen auch, dass demokratische Aufklärung nicht umsonst ist, auch wenn sie manchmal nur aus Versehen passiert. Oder wenn den Aufklärern statt einer verschiedene Wahrheiten zu einem Thema präsentiert werden.","recording_license":"CC-BY-SA DE 4.0","do_not_record":false,"persons":[{"id":5735,"public_name":"anna"}],"links":[],"attachments":[]}],"Museumskino":[{"id":8673,"guid":"9a0dbcc7-5cb1-4704-a944-5825fb710c59","logo":"/system/events/logos/000/008/673/large/wpia_logo.png?1503742510","date":"2017-10-21T11:30:00+02:00","start":"11:30","duration":"00:45","room":"Museumskino","slug":"DS2017-8673-wpia_-_ein_uberblick_uber_unser_framework","title":"WPIA - ein Überblick über unser Framework","subtitle":"WPIA - Strukturen und Untergliederungen","track":null,"type":"lecture","language":"de","abstract":"Ein Vortrag über den Aufbau unseres Vereins und der vom Verein betriebenen Certificate Authority. WPIA wurde am 10. Dezember, dem Tag der Menschenrechte, vor einem Jahr in Graz gegründet. Seither haben wir bereits einiges erreicht und wollen darüber berichten.\r\nDer Verein wird eine CA errichten und diese CA soll von allen Menschen weltweit als vertrauenswürdig anerkannt werden. Dazu gehen wir in diesem Jahr in ein Audit und werden nach bestandenem Ablauf allen Individuen auf Dauer kostenfrei Zertifikate nach X.509 ausstellen. ","description":"World Privacy and identity Association (WPIA) wurde am 10. Dezember, dem Tag der Menschenrechte, vor einem Jahr in Graz gegründet. Seither haben wir bereits einiges erreicht und wollen darüber berichten. Wir haben unseren Verein und unsere Ziele auf der FOSDEM vorstellen können. Die Chemnitzer Linuxtage und auch die Linuxtage in Graz waren Gelegenheiten, unseren Verein bekannt zu machen. In Wien trafen sich die europäischen Datenschützer (EDPS, IPEN) und gaben uns Gelegenheit, unsere Vorhaben zu erläutern. Wir sind mittlerweile vom \"Bundesverband IT Sicherheit - Teletrust e.V.\" als Partnerorganistion anerkannt worden und haben in diesem Umfeld sehr gute Unterstützung erfahren.\r\nEin deutscher Unterstützer- und Förderverein wurde gegründet.\r\nDamit ist der Aufbau unseres Frameworks aber noch nicht abgeschlossen. Die erforderlichen Unterorganisationen sind (Stand heute!) im Aufbau und sollten bis Ende Oktober bereit stehen.\r\nWir wollen alsbald mit dem TÜV als Auditor in ein Audit nach ETSI 319 411 gehen und nach bestandenem Audit in die Truststores der Borwserhersteller aufgenommen werden.\r\nUnser Ziel ist die weltweite Anerkennung als belastbare und vertrauenswürdige CA. Wir werden an alle Inidividuen auf Dauer kostenfrei digitale Zertifikate ausstellen. Diese können sowohl national als auch international dazu dienen, Vereinbarungen zwischen unterschiedlichen Parteien zu signieren.\r\nAuch wenn in Europa eIDAS einen Rechtsrahmen für Vertrauensdienste definiert und für einzelne Märkte qualifizierte Zertifikate vorschreibt, können Vertragspartner hingehen und abweichende Vereinbarungen treffen. Die weltweite Nutzung von fortgeschittenen Zertifikaten ist von eIDAS nicht betroffen.\r\nFür die gewerbliche Kundschaft halten wir eine auf Dauer preiswerte Lösung bereit. Gewerbliche Kunden werden in einer Genossenschaft organisiert und zahlen einen geringen jährlichen Kostenbeitrag. Hiermit werden die Kosten des operativen Betriebs gedeckt.\r\nWPIA wird die skizzierten Ziele und Schritte zeitnah umsetzen.\r\nDer Vortrag wird auf einzelne Punkte detailliert eingehen und soll im Sinne von Transparenz die interessierte Öffentlichkeit informieren.","recording_license":"CC-BY-SA DE 4.0","do_not_record":false,"persons":[{"id":5782,"public_name":"Reinhard Mutz"}],"links":[{"url":"https://wpia.club","title":"WPIA"}],"attachments":[]},{"id":8689,"guid":"3cd23062-2dde-4a4e-8379-29fae767f68a","logo":"/system/events/logos/000/008/689/large/GaneshYourself_Affiche_FR_HD-240x342.jpg?1507717903","date":"2017-10-21T12:30:00+02:00","start":"12:30","duration":"00:45","room":"Museumskino","slug":"DS2017-8689-bappa_2_0_seltsam_menschliche_roboter","title":"Bappa 2.0 — Seltsam menschliche Roboter","subtitle":"the Ganesh Yourself experiment","track":null,"type":"lecture","language":"en","abstract":"Is it possible to simulate God? What if we could have a dialogue with God in real time through a machine? And what if God was hacked by people?","description":"In 2014, the anthropologist Emmanuel Grimaud conducted the Ganesh Yourself experiment in the Bombay streets, giving the possibility to anybody either to be Ganesha or to consult him, through a teleoperated device designed by Zaven Paré. The experiment turned out to be a unique experience, metaphysical as well as political, \r\n edefining what God is, what it is made for or what we could make of it. 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Mit der Entwicklung von VR-Brillen rückt die simulierte Welt ein Stück näher an unsere Sinne heran und die direkte Verbindung mit der Simulation scheint greifbar nahe.\r\nAusgehend von seiner künstlerischen Arbeit nähert sich Manuel Roßner dem Einfluss der generierten Bildwelten auf die Gesellschaft an und beleuchtet die Möglichkeiten der neuen Technologien.","description":"","recording_license":"","do_not_record":false,"persons":[{"id":7676,"public_name":"Manuel Rossner"}],"links":[{"url":"http://whenmachinesaredreaming.net","title":"whenmachinesaredreaming.net"}],"attachments":[]},{"id":8820,"guid":"87de639d-024d-48d7-8955-3f529befc9f5","logo":"/system/events/logos/000/008/820/large/dream_machine_cutout.jpg?1507570412","date":"2017-10-21T15:30:00+02:00","start":"15:30","duration":"02:00","room":"Museumskino","slug":"DS2017-8820-machine_dreams","title":"Machine Dreams","subtitle":"","track":null,"type":"film","language":"de","abstract":"Die Frage nach der Natur unseres Bewußtseins, und wie es möglich ist, dass es in unserem Universum existiert und es erlebt, ist wohl das faszinierendste Rätsel, mit dem wir konfrontiert sind.\r\n\r\nDas Forschungsgebiet der Künstlichen Intelligenz wurde nicht zuletzt ins Leben gerufen, um darauf eine Antwort zu finden. In dem Versuch, auf Computern die kognitiven Prozesse des Menschen zu realisieren, entwickeln wir ein testbares Verständnis und Begriffe davon, wie elementare Informationsverarbeitungsprozesse zu komplexem Erleben führen.","description":"Was unterscheidet heutige KI-Systeme vom menschlichen Geist? Die heutigen Anwendungen der KI konzentrieren sich vor allem auf die Klassifikation von Daten und die Steuerung technischer Systeme. Unser Geist ist jedoch mehr als ein Klassifikator: er erschafft aktiv ein dynamisches Modell der Umwelt, einen Traum, der in den sensorischen Daten verankert ist, und den er erlebt und reflektiert. Im Vortrag werden wir aus Sicht der KI betrachten, in welcher Weise das funktionieren kann.\r\n\r\nJoscha Bach ist ein Kognitionswissenschaftler, der an der Schnittstelle zwischen Künstlicher Intelligenz und Philosophie des Geistes interessiert ist. Seine Arbeit konzentriert sich kognitive Architekturen und Modelle von Motivation, Emotion und mentaler Repräsentation. Er erwarb seinen Doktortitel am Institut für Kognitionswissenschaft in Osnabrück, und lehrte und forschte im Bereich künstliche Intelligenz in Berlin, Osnabrück, und am MIT Media Lab. Derzeit arbeitet er am Program for Evolutionary Dynamics an der Harvard-Universität in Boston.\r\n\r\n\r\nWir zeigen die Aufzeichnung des 3 Wochen zuvor im gleichen Raum stattgefundenen Vortrages.","recording_license":"","do_not_record":true,"persons":[{"id":4034,"public_name":"Joscha"}],"links":[{"url":"http://bach.ai/","title":"Joscha Bach"},{"url":"https://c3d2.de/news/event-machine-dreams.html","title":"Video"},{"url":"http://whenmachinesaredreaming.net","title":"whenmachinesaredreaming.net"}],"attachments":[]},{"id":8889,"guid":"af993e6b-8ca9-4d02-931c-f1c210dc689f","logo":"/system/events/logos/000/008/889/large/wmad-motiv1_mittiger_ready.png?1507827539","date":"2017-10-21T18:00:00+02:00","start":"18:00","duration":"03:30","room":"Museumskino","slug":"DS2017-8889-when_machines_are_dreaming","title":"When machines are dreaming","subtitle":"Ausstellungseröffnung","track":null,"type":"other","language":"","abstract":"Thematische Arbeiten zu Virtueller Realität, KI, Robotik, also die Science Fiction Visionen des 20. Jahrhunderts, die heute (erweiterte) Realität geworden sind.","description":"Ausstellende Künstler:\r\n\r\nAram Bartholl (D), Alba D`Urbano (IT/DE), Jake Elwes (GB), Jonas Lund (SWE), Johan Nordberg (SWE), Emmanuel Grimaud (FR), Lucie Freynhagen (DE), Ernst Markus Stein (DE), Jaakko Pallasvuo (FI), Nelles Al Badri (DE), Andreas Trobollowitsch (AT), Michele Spanghero (IT), C.Rockefeller Group (DE), Willy Schulz (DE), Deborah Geppert (DE), Philip Wagenknecht (DE), Steffen Koritsch (DE), Akihiko Taniguchi (JP), Giulia Bowinkel \u0026 Friedemann Banz (DE), Manuel Roßner (DE), Tabita Rezaire (SA), Theo Triantafyllidis (GR), Spiros Hadjidjanos (GR), Alwin Weber (DE)","recording_license":"","do_not_record":false,"persons":[{"id":7697,"public_name":"Emmanuel Grimaud"},{"id":7696,"public_name":"Katharina Groß"},{"id":7676,"public_name":"Manuel Rossner"},{"id":7721,"public_name":"Marcus Degenkolbe"},{"id":7675,"public_name":"Paul Seidler"},{"id":7673,"public_name":"Stefan Römer"}],"links":[{"url":"http://whenmachinesaredreaming.net","title":"whenmachinesaredreaming.net"}],"attachments":[]},{"id":8688,"guid":"9eddf51d-cd92-44fc-a497-9ce7030d0941","logo":"/system/events/logos/000/008/688/large/roemer_stefan.square.png?1507572428","date":"2017-10-21T21:30:00+02:00","start":"21:30","duration":"00:30","room":"Museumskino","slug":"DS2017-8688-recoder","title":"ReCoder","subtitle":"Film-Performance mit Lesung, Video und Live-Soundscapes","track":null,"type":"performance","language":"de","abstract":"Film-Performance mit Lesung, Video und Live-Soundscapes\r\n\r\nWir leben an den Screens vernetzter Computer. Das Denken wird zunehmend post-panoptisch von Apps kontrolliert. Gibt es ein Außerhalb des Systems digitaler Vernetzung? Was heißt überhaupt »außerhalb«? Stellen Cut-up und Hacking aktuelle politische Mittel dar?","description":"Die Performance „ReCoder“ stellt experimentell einen Film vor, der noch gedreht werden muss. In ihm macht sich ein In/Dividuum, das für eine Social Media-Firma arbeitet, an die Frage, ob sich mittels Kunst, Musik und Poesie das herrschende Zeichensystem im Sinne postkolonialer und postpanoptischer Körper- und Kulturpraktiken umfunktionieren lässt. Unter den neuen sozio-medialen Bedingungen gilt es, das Subjekt und das Vokabular einer emanzipatorischen Rebellion zu überprüfen: Taugt ein Cocktail aus Kunst, Drogen, Sex und Theorie?\r\n\r\nDas Projekt »ReCoder« bezieht sich auf einen früheren Essay, in dem ähnliche Fragen gestellt wurden: Stefan Römer, Dekonzeptuelles Coding und Software Art als künstlerische Strategie sozialer Auseinandersetzung, in: Thomas Düllo, Franz Liebl (Hg.), Cultural Hacking. Kunst des strategischen Handelns, Wien 2005, S. 102-121.","recording_license":"CC-BY-SA DE 4.0","do_not_record":false,"persons":[{"id":7673,"public_name":"Stefan Römer"}],"links":[{"url":"http://dresdencontemporaryart.com/nmk-2017-stefan-roemer/","title":"Stefan Römer @dresdencontemporaryart.com"}],"attachments":[]}],"Technisches Theater":[{"id":8750,"guid":"7db32e36-6287-448e-aa8a-cb7538e91e0d","logo":null,"date":"2017-10-21T11:30:00+02:00","start":"11:30","duration":"00:45","room":"Technisches Theater","slug":"DS2017-8750-mediensucht","title":"Mediensucht","subtitle":"Referentin: Peggy","track":null,"type":"workshop","language":"de","abstract":"Mediensucht, was ist das?","description":"Nach einem kurzen Inputvortrag folgt eine Diskusion über verschiedene Fragestellungen","recording_license":"CC-BY-SA DE 4.0","do_not_record":false,"persons":[{"id":6544,"public_name":"nac"}],"links":[],"attachments":[]},{"id":8752,"guid":"cd11c0c9-7f6b-46a3-bb75-8858e631c057","logo":null,"date":"2017-10-21T12:30:00+02:00","start":"12:30","duration":"00:45","room":"Technisches Theater","slug":"DS2017-8752-gamification","title":"Gamification","subtitle":"Referentin: Ines","track":null,"type":"lecture","language":"de","abstract":"Was ist Gamification und wie kann ich es in Unterricht und Erziehung einsetzen? Diese und viele Fragen mehr sollen hier erläutert werden.","description":"","recording_license":"CC-BY-SA DE 4.0","do_not_record":false,"persons":[{"id":6544,"public_name":"nac"}],"links":[],"attachments":[]},{"id":8751,"guid":"6625d209-158e-40e9-ae7f-8c0d49e6c514","logo":null,"date":"2017-10-21T13:30:00+02:00","start":"13:30","duration":"00:45","room":"Technisches Theater","slug":"DS2017-8751-minecraft_in_der_schule","title":"Minecraft in der Schule","subtitle":"Referent: Sandro","track":null,"type":"lecture","language":"de","abstract":"Am Beispiel Minecraft soll gezeigt werden wie eines der neueren Buzzwords 'gamification' in der Praxis funktioniert oder eben auch nicht. Das 'Spielen' in der Pädagogik eine wichtige Rolle einnimmt ist hinlänglich bekannt. Doch wie kann eine Pädagogik im digitalen Raum überhaupt stattfinden? Welche Konzepte gibt es? Wie steht das technische Wissen um den digitalen Raum in Beziehung zu (Lern-)inhalten? Und macht das überhaupt Spaß?\r\n\r\nNeben diesen theoretischen Fragen wird es aber auch schlicht einen kurzweiligen Erfahrungsbericht aus 6 Jahren Minecraft als Unterrichtsfach geben.","description":"","recording_license":"CC-BY-SA DE 4.0","do_not_record":false,"persons":[{"id":6544,"public_name":"nac"}],"links":[],"attachments":[]},{"id":8749,"guid":"2e6643f3-0369-4101-8ebf-e2b803a30389","logo":null,"date":"2017-10-21T14:30:00+02:00","start":"14:30","duration":"00:45","room":"Technisches Theater","slug":"DS2017-8749-minetest","title":"Minetest","subtitle":"Referenten: nac \u0026 nek0","track":null,"type":"lecture","language":"de","abstract":"Minetest ist ein freie Sandbox Klon von Minecraft. Welche Potentiale bietet dieses Spiel in der Pädagogik? 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Komm vorbei und wir versuchen endlich die Dinger zu nutzen.","description":"Aufruft zur Selbsthilfe für Besitzer von Yubikeys/Nitrokeys.\r\n\r\nDu hast eines der oben genannten Devices?\r\nUnd das \"mal eben für die E-Mails die gpg keys importieren\" ist in unzähligen Teilschritten geended, sodass wir das alle auf \"irgendwann wenn ich mal Zeit habe\" verschoben haben?\r\nBrauche ich wirklich all diese GPG Sub-Keys um meine Schlüssel auf ein HSM zu migrieren?\r\n\r\nLasst uns zu den diesjährigen Datenspuren eine Selbsthilferunde starten und mal ausfuchsen wie man die Dinger für PGP kickstartet.\r\n\r\nEventuell finden wir ja Workflows die Normalsterbliche nutzen können, dann könnte man auch ein paar Skripte und/oder nen blog mit minutes für die Nachwelt hinterlassen.\r\n","recording_license":"CC-BY-SA DE 4.0","do_not_record":false,"persons":[{"id":6691,"public_name":"ax3l"}],"links":[{"url":"https://developers.yubico.com/PGP/Importing_keys.html","title":"YubiKey - Import PGP Keys"},{"url":"https://developers.yubico.com/PGP/Card_edit.html","title":"YubiKey - Card Edit"}],"attachments":[]}],"Add-ons":[{"id":8722,"guid":"a2459410-fa34-434f-b48e-8d0bfc87c65a","logo":null,"date":"2017-10-21T14:00:00+02:00","start":"14:00","duration":"05:00","room":"Add-ons","slug":"DS2017-8722-ctf","title":"CTF","subtitle":"@Hackerlounge","track":null,"type":"workshop","language":"","abstract":"IT-Security Capture the flag","description":"","recording_license":"CC-BY-SA DE 4.0","do_not_record":false,"persons":[{"id":6631,"public_name":"Rudolfos"}],"links":[],"attachments":[]}]}},{"index":2,"date":"2017-10-22","day_start":"2017-10-22T10:30:00+02:00","day_end":"2017-10-22T17:30:00+02:00","rooms":{"Goldberg Saal":[{"id":8682,"guid":"5c8efab1-6819-49b0-bccd-0393dd7f3ade","logo":null,"date":"2017-10-22T10:30:00+02:00","start":"10:30","duration":"01:30","room":"Goldberg Saal","slug":"DS2017-8682-datenspuren_auswerten","title":"Datenspuren auswerten","subtitle":"Forensik für Einsteiger","track":null,"type":"lecture","language":"de","abstract":"Gerne möchte ich Euch Einblicke in das Thema Forensik geben; speziell könnte es um Windows-Forensik gehen.\r\nIch möchte aufzeigen, welche Daten man beim normalen Arbeiten gewollt oder ungewollt im System hinterlässt und wie Forensiker das nutzen um Aussagen zu treffen.\r\nInsbesondere möchte ich aber auch verdeutlichen, wie halbseiden teilweise die Aussagekraft von forensischen Analysen ist.\r\n\r\nZeitlich sind 45 Minuten relativ knapp; wenn ihr also wenig Programm habt, nehme ich auch gerne einen 90 Minuten slot.","description":"","recording_license":"CC-BY-SA DE 4.0","do_not_record":false,"persons":[{"id":7472,"public_name":"klobs"}],"links":[],"attachments":[]},{"id":8699,"guid":"b155c4b0-2ee6-42a7-a118-8d0629ff6ef0","logo":null,"date":"2017-10-22T12:15:00+02:00","start":"12:15","duration":"01:30","room":"Goldberg Saal","slug":"DS2017-8699-hypermoderne_technologie","title":"Hypermoderne Technologie","subtitle":"Was kommt nach der Postmoderne, technisch und philosophisch?","track":null,"type":"podium","language":"de","abstract":"Eine technikphilosophische Podiumsdiskussion über die kommende Hypermoderne und was sie mit unseren Datenspuren macht.\r\n\r\nMit \r\n\r\nProf. Bernhard Irrgang, TU Dresden\r\nPaul Stadelhofer und Kai Uwe Michel, netphiltech.com\r\najuvo, c-base, \r\n\r\n","description":"AI und KI sind in aller Munde, die älteren Hacker, welche noch\r\nPhilosophie betrieben, erinnern sich an damals(tm), als man\r\n\"Technikfolgenabschätzung\" begann. Die Philosophie hat der Technik einen\r\nÜberbau geschaffen, den die Gesellschaftswissenschaften angewandt haben.\r\nJetzt erscheint die Hypermoderne am Erkenntnishorizont, und Techniker\r\nwie Philosophen müssen interpretieren und verändern. Dabei helfen sicher\r\nwie immer die Hacker, die Unzweifelhaftes in Frage stellen und neue Wege\r\nfinden, mit Computern und künstlichen Intelligenzen praktische Lösungen und schöne Dinge zu tun.\r\nDieses kleine Podium wagt einen Blick über den Erkenntnishorizont in hypermoderne Zeiten.\r\n","recording_license":"CC-BY-SA DE 4.0","do_not_record":false,"persons":[{"id":5812,"public_name":"ajuvo"}],"links":[],"attachments":[]},{"id":8873,"guid":"eb4dd7b0-e369-4c7e-96ff-362fe37068f5","logo":null,"date":"2017-10-22T14:00:00+02:00","start":"14:00","duration":"00:45","room":"Goldberg Saal","slug":"DS2017-8873-slub_makerspace","title":"SLUB Makerspace","subtitle":"Wissen kommt von machen","track":null,"type":"lecture","language":"de","abstract":"","description":"","recording_license":"","do_not_record":false,"persons":[{"id":6934,"public_name":"koeart"}],"links":[],"attachments":[]},{"id":8677,"guid":"aadf222c-3ded-49b4-b80e-5a36e17d5dcb","logo":"/system/events/logos/000/008/677/large/logo.png?1507577932","date":"2017-10-22T15:00:00+02:00","start":"15:00","duration":"00:30","room":"Goldberg Saal","slug":"DS2017-8677-datenspuren_im_smart_home","title":"Datenspuren im Smart Home","subtitle":"Was Temperatur und Luftfeuchtigkeit über uns Verraten","track":null,"type":"lecture","language":"de","abstract":"In diesem Vortrag wird erläutert was über die Lebensgewohnheiten von Bewohnern einer Wohnung ausgesagt werden kann, wenn man die kontinuierlichen Aufzeichnung von Temperatur und Luftfeuchtigkeit in einem Wohnraum näher betrachtet. Außerdem wird ein Einblick gegeben wie man seine eigenen Smart Home Sensoren bauen kann und was dabei aus Datenschutzsicht zu beachten ist.","description":"Unter gewissen Vorraussetzungen besteht in Deutschland bereits die Pflicht intelligente Strimzähler zu installieren. Dass diese einiges über die Lebensgewohnheiten der Bewohner solch überwachter Wohnungen verraten können ist nichts neues mehr. Aber auch andere Smart Home Sensoren können potentiell zur Überwachung genutzt werden. \r\nLanghaarschneider hat sich einen kombinierten Luftfeuchtugkeits- und Temperartursensor und einen Microcontroller genommen und damit ein Zimmer seiner Wohnung ein Vierteljahr überwacht. In dem Vortrag wird er berichten wie es zur Idee kam, wie er seinen Sensor aufgebaut hat, wie und wo die Daten gespeichert werden, welche Informartionen sich aus einer Luftfeuchtigkeits- und Temperaturkurve herauslesen lassen und was man aus Datenschutzsicht beachten sollte, wenn man sein zuhause \"Smart\" ausrüstet.","recording_license":"CC-BY-SA DE 4.0","do_not_record":false,"persons":[{"id":7447,"public_name":"Langhaarschneider"}],"links":[],"attachments":[]},{"id":8685,"guid":"aad58a90-70b8-4cf1-9fc1-34bbfe97d107","logo":null,"date":"2017-10-22T15:45:00+02:00","start":"15:45","duration":"00:45","room":"Goldberg Saal","slug":"DS2017-8685-hardware-crowdfunding_fur_die_maker-szene","title":"Hardware-Crowdfunding für die Maker-Szene","subtitle":"Vom Prototypen zur Kleinserie - Ein Erfahrungsbericht","track":null,"type":"lecture","language":"de","abstract":"Der erste Prototyp funktioniert, jetzt ist der Weg über das Crowdfunding zum fertigen Produkt nicht mehr weit, oder? Nicht umsonst gilt das geflügelte Wort “Hardware is hard”. Wir haben in diesem Jahr mit Paperino eine erfolgreiche Crowdfunding Kampagne durchgeführt und ausgeliefert. In diesem Talk wollen wir vom Weg des Prototypen zum gelieferten Produkt erzählen.","description":"","recording_license":"CC-BY-SA DE 4.0","do_not_record":false,"persons":[{"id":7457,"public_name":"Markus Jahn"},{"id":7690,"public_name":"Robert Poser"}],"links":[{"url":"https://www.crowdsupply.com/robert-poser/paperino","title":"Crowdfunding Kampagne"}],"attachments":[]},{"id":8695,"guid":"c14e3f9f-34fc-4433-887e-1fc8d754bae5","logo":null,"date":"2017-10-22T16:45:00+02:00","start":"16:45","duration":"00:15","room":"Goldberg Saal","slug":"DS2017-8695-abschluss","title":"Abschluss","subtitle":"","track":null,"type":"lecture","language":"de","abstract":"","description":"Abschluss der Datenspuren 2017","recording_license":"","do_not_record":false,"persons":[{"id":7339,"public_name":"Nerd Norbert"}],"links":[],"attachments":[]}],"Museumskino":[{"id":8753,"guid":"9c7834b9-816d-4c56-b242-53d37af3741b","logo":null,"date":"2017-10-22T10:45:00+02:00","start":"10:45","duration":"01:00","room":"Museumskino","slug":"DS2017-8753-dau_-_datenunterricht","title":"DAU - Datenunterricht","subtitle":"Referent: Sandro","track":null,"type":"","language":"de","abstract":"DAU ... ist nicht nur ein bekanntes Akronym in der Soft- und Hardwareentwicklung ... nein es steht auch für den Datenunterricht ... einen Ansatz in der Informatikpädagogik. Seit viel zu langer Zeit wird in den Lehrplänen für Informatik das immer Gleiche gelehrt ... (MS-)Officeanwendung, Programmierung (Delphi und Assembler), Hardwareaufbau etc. und mit ein bisschen Glück und einer guten Informatiklehrerin auch Medienkompetenz.\r\n\r\nDer DAU setzt genau bei letzterem an, bedenkend der Einsicht das sich Rechentechnik immer schneller entwickelt und kaum Fähigkeiten vermittelt werden können derer jungen Menschen sich zukünftig auch bedienen werden. Daher ist die Grundfrage des DAU schlicht: Was sind meine Daten? 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So, wie man beim Tisch bis heute von \"Beinen\" spricht, half damals die Metapher vom \"Elektronengehirn\". \r\nHeute wird, andersrum, der \"Arbeitsspeicher\" bemüht, um z. B. über das Kurzzeitgedächtnis des Menschen zu reden - und gleichzeitig fleißig an menschenähnlichen Robotern gebastelt. \r\nData und seine Kollegen hinterlassen ihre Spuren...","description":"","recording_license":"CC-BY-SA DE 4.0","do_not_record":false,"persons":[{"id":7479,"public_name":"Manja Unger-B."}],"links":[],"attachments":[]},{"id":8690,"guid":"a14b34bc-1573-4f01-a0dc-13e4d8d43838","logo":"/system/events/logos/000/008/690/large/biofeedback-300x205.jpg?1507717393","date":"2017-10-22T13:00:00+02:00","start":"13:00","duration":"00:45","room":"Museumskino","slug":"DS2017-8690-cosmotic_lab","title":"Cosmotic Lab","subtitle":"Mit Datenskulpturen im virtuellen Kosmos","track":null,"type":"lecture","language":"","abstract":"Biodaten erfassen wir “laufend”, zum Beispiel mit einem Pulstracker. Doch welche Relation gewinnen wir mit dieser Art Datenerhebung zu uns selbst? Das Konzept des Biofeedbacks schließt unmittelbar an eine soziale Realität an, die hier kurz auf den Begriff des quantified self gebracht sei. Doch ohne Kontext und bedeutungsvolles Spielen, erzählt jede Datenerfassung eine unvollständige Geschichte. ","description":"Wir haben die multisensorische, intraaktive Installation COSMOTIC entwickelt um den Menschen mit seinen eigenen und fremden Vitaldatenspuren zu konfrontieren. In unserem Vortrag werden wir das Medienkunstprojekt vorstellen: Den Bau des Datenhandschuhs, die Aufbereitung und ästhetische Interpretation der Daten...bis wir hin zu einem qualified self gelangen.","recording_license":"CC-BY-SA DE 4.0","do_not_record":false,"persons":[{"id":7696,"public_name":"Katharina Groß"},{"id":7721,"public_name":"Marcus Degenkolbe"}],"links":[{"url":"http://www.katharinagross.tv/project/cosmotic/","title":"http://www.katharinagross.tv/project/cosmotic/"}],"attachments":[]},{"id":8676,"guid":"6c45824e-f5a7-4961-8941-11eaa43f638b","logo":null,"date":"2017-10-22T14:00:00+02:00","start":"14:00","duration":"00:45","room":"Museumskino","slug":"DS2017-8676-monitoring_lol","title":"Monitoring LoL ","subtitle":"ein Lab on Laptop","track":null,"type":"lecture","language":"de","abstract":"In diesem Vortrag stelle ich meine virtuelle Laborumgebung zum Testen von Monitoringsoftware vor. Mit libvirt und Ansible habe ich eine freie, portable Testumgebung aufgesetzt um das Monitoring-Werkzeug Sensu besser kennenzulernen.","description":"Es ist immer eine Herrausforderung sich neue Software anzuschauen und im Detail zu verstehen. Bei Monitoringsoftware kommt erschwerend hinzu, dass diese für sich selbst recht unbrauchbar ist. Daher kam die Idee für eine Labumgebung, die sich zum testen von Monitoringsoftware eignet.\r\nNeben den virtuellen Maschinen für das Monitoring, wird das Netzwerk, mit DNS, automatisch erzeugt und einem die Möglichkeit gegeben Maschinen mit Anwendungssoftware anzulegen.\r\nGegen die Software kann man dann Lasttests erzeugen um Daten für das Monitoring zu erzeugen.\r\n\r\nDamit ist es nicht nur Möglich die Installation eines Monitoringsystems zu üben, sondern sich auch mit dem Handling im Betrieb vertraut zu machen.","recording_license":"CC-BY-SA DE 4.0","do_not_record":false,"persons":[{"id":7469,"public_name":"André Niemann"}],"links":[],"attachments":[]},{"id":8678,"guid":"886ed082-f2f9-46dc-84ca-9edc2f31b573","logo":"/system/events/logos/000/008/678/large/spack-logo-text-64.png?1503865770","date":"2017-10-22T15:00:00+02:00","start":"15:00","duration":"00:45","room":"Museumskino","slug":"DS2017-8678-modern_software_packaging_for_developers","title":"Modern Software Packaging for Developers","subtitle":"Wait, how to install your FOSS project again?","track":null,"type":"lecture","language":"de","abstract":"Writing FOSS software is fun. But re-using software of other people tends to be the opposite of fun, often because we can not even install it from source.\r\n\r\nThis talk will present how to properly open source software for reusability. We will introduce the concept of software packaging, existing solutions from well-known Linux distributions and modern all-rounders such as conda up to from-source distributing package managers such as spack. We will introduce the concepts, benefits and short-comings of selected solutions and how one can not only install but also switch seamlessly between software environments without spawning a full-flavored VM/docker/vagrant environment.\r\n\r\nOur special focus is set on developers (and users) of open source software, e.g. with Python/C/C++ dependencies, transient dependency trees and special performance requirements that are not satisfied with a simple \"ship me a pre-build 64bit binary\" but want more flexible control, including an arbitrary number of parallel installed versions of compilers and dependencies. We will also graze the world of containers, virtual machines and continuous integration and highlight why we need better, automated ways to provision those. (Hint: via a package manager!)","description":"I thought I am a decent C/C++ programmer until someone tried to build upon libraries I developed and contributed to. Yes, of course you should use modern build systems such as CMake but how to express an easy install of your transient dependencies? And as we are developing, how can we just quickly try our software against various compilers and alternative versions/implementations of dependencies?\r\n\r\nEvery script kiddy today (no offense, pun intended) can just run\r\n pip install --user foo@someVersion\r\n\r\nor if you want\r\n\r\n npm install bar\r\n\r\nand is done with it. But what if software is a bit more complex, has nifty C/C++/Fortran/environment/compiler-flag/patched-version/build-system/... constrains and shall be build against dependencies that are build with a variety of compilers and standard libraries? All these are problems are touched first when distributing software, e.g. while trying to package it. Let us collaborate more seamlessly, \"works on my machine\" must not be the end of what we aim for.\r\n\r\nThis talk will present a few common issues that can occur when distributing software, especially when its not only containing interpreted scripts. As developers, we are not satisfied with single-version installs from our favorite package repository and want to be able to interact with any dependency down the rabbit hole.\r\n\r\nFrom a user's point of view, we will introduce the concepts of conventional (binary) package formats and environment management systems. We will show where they work great (\"fixed\" end-user distributions) and where they fail (continuous integration/testing, development, sharing pre-releases, parallel installs of conflicting versions, etc.). Learning from the short-comings of existing solutions, we will introduce the spack package manager that allows packing, installing and switching environments in a convenient one-liner but at the same time can transparently build, tweak and verify any dependency from source (in any version).","recording_license":"CC-BY-SA DE 4.0","do_not_record":false,"persons":[{"id":6691,"public_name":"ax3l"}],"links":[{"url":"https://spack.io/","title":"Spack Homepage"},{"url":"https://github.com/LLNL/spack","title":"Spack GitHub"}],"attachments":[]},{"id":8838,"guid":"f564c42d-6096-4d0f-969c-6deea1ccbf76","logo":"/system/events/logos/000/008/838/large/4.2daemon.gif?1507587988","date":"2017-10-22T16:00:00+02:00","start":"16:00","duration":"00:45","room":"Museumskino","slug":"DS2017-8838-free_bsd_und_seine_abarten","title":"(Free)BSD und seine Abarten","subtitle":"Rundflug über die Ausprägungen von *BSD, insbesondere FreeBSD","track":null,"type":"lecture","language":"de","abstract":"\"Willkommen in der Welt von *BSD!\" Die Veranstaltung wird die bestehenden Abarten und Ausprägungen von BSD (UNIX) vorstellen.","description":"\u003cp\u003eGNU/Linux ist als Betriebssystem (ferner Kernel) zunehmend gut bekannt und etabliert. Bei BSD ist das vielleicht nicht ganz so. Ein Hoch für Diversität, Effizienz, Chaos oder so!\u003c/p\u003e\r\n\u003cp\u003eDie Veranstaltung mag BSD bekannter machen. Dazu soll ein kleiner \"Rundflug\" über die aktuellen Ausprägungen von BSD gemacht werden. Der Fokus soll auf FreeBSD liegen. (FreeBSD ist seit Jahren mit Abstand das verbreitetste BSD und im Juli\u0026nbsp;2017 ist die Version\u0026nbsp;11.1 veröffentlicht.) Aber vorangestellt werden sollen auch NetBSD, OpenBSD und DragonflyBSD.\u003c/p\u003e\r\n\u003cp\u003eFreeBSD soll - wie auch die vorangestellten Ausprägungen von BSD - auch kurz vorgestellt werden. Bei FreeBSD soll hingegen aber auch noch detailliert auf \"Abarten\" - häufig Erweiterungen - eingegangen werden. Auch sollen \"Trends\" bei FreeBSD benannt werden, die vermeintlich bestehende Irrtümer aufklären sollen.\u003c/p\u003e\r\n\u003cp\u003e\u003ca href=\"https://wiki.c3d2.de/BSD\"\u003e\u0026lt;\u0026lt;\u0026lt;/\u0026gt;\u0026gt;:Wiki:BSD\u003c/a\u003e!\u003cbr /\u003e\u003cs\u003e\u003ca href=\"https://wiki.c3d2.de/33C3/Assembly:BSD\"\u003e\u0026lt;\u0026lt;\u0026lt;/\u0026gt;\u0026gt;:Wiki:33C3/Assembly:BSD\u003c/a\u003e\u0026nbsp;(\u003ca href=\"https://events.ccc.de/congress/2016/wiki/Assembly:BSD\"\u003e33C3:Wiki:Assembly:BSD\u003c/a\u003e)\u003c/s\u003e\u003ca href=\"https://wiki.c3d2.de/34C3/Assembly:BSD\"\u003e\u0026lt;\u0026lt;\u0026lt;/\u0026gt;\u0026gt;:Wiki:34C3/Assembly:BSD\u003c/a\u003e\u003c/p\u003e","recording_license":"","do_not_record":false,"persons":[{"id":4609,"public_name":"vater"}],"links":[{"url":"https://wiki.c3d2.de/BSDienstag","title":"\u003c\u003c\u003c/\u003e\u003e:Wiki:BSDienstag"}],"attachments":[]}],"Technisches Theater":[{"id":8684,"guid":"a76bb456-28d1-4694-be6d-350c661772a1","logo":"/system/events/logos/000/008/684/large/europalabsquare.png?1504166784","date":"2017-10-22T10:45:00+02:00","start":"10:45","duration":"04:00","room":"Technisches Theater","slug":"DS2017-8684-pcb_design_for_crypto","title":"PCB Design for Crypto","subtitle":"Implementing strong cryptography in hardware","track":null,"type":"workshop","language":"de","abstract":"Our degree of data control depends on cryptography among other things. While software packages like \u003ci\u003eWolfSSL\u003c/i\u003e, \u003ci\u003eOpenSSL\u003c/i\u003e, \u003ci\u003eTinyCrypt\u003c/i\u003e, and \u003ci\u003eMbed TLS\u003c/i\u003e have flourished, hardware parts have not. The few vendors with hardware cryptography offer circuits \u003cb\u003elacking in some way\u003c/b\u003e, and by means of research we try to arrive at an optimal arrangement for a given application.","description":"Individuals' degree of data control depends on cryptography among other things. While software packages have flourished, hardware parts have not. We consider the \u003cb\u003emeager offering\u003c/b\u003e by reviewing secure elements from:\r\n\r\n\u003cul\u003e\r\n\u003cli\u003eAtmel and Microchip (\u003ci\u003elack Koblitz elliptic curves\u003c/i\u003e)\u003c/li\u003e\r\n\u003cli\u003eSTMicroelectronics (\u003ci\u003eintegrate a useless MCU\u003c/i\u003e)\u003c/li\u003e\r\n\u003cli\u003eNordic Semiconductor (\u003ci\u003eintegrating unwanted RF\u003c/i\u003e)\u003c/li\u003e\r\n\u003cli\u003eGemalto M2M (\u003ci\u003eonly Java Card accessible, nonconsumer\u003c/i\u003e)\u003c/li\u003e\r\n\u003cli\u003eNXP (\u003ci\u003eno offering?\u003c/i\u003e)\u003c/li\u003e\r\n\u003cli\u003eTI (\u003ci\u003eno offering?\u003c/i\u003e)\u003c/li\u003e\r\n\u003c/ul\u003e\r\n\r\n\u003ch2\u003eHands on\u003c/h2\r\n\r\nIncluded is a hands on component in which hardware is loaned for the duration of the workshop. We tap into printed circuit boards to determine technology type of ICs and discover bus addresses where possible.\r\n\r\n\u003ch2\u003eRequirements\u003c/h2\u003e\r\n\r\nThis is a hands on workshop, so please bring a portable computer of any kind with \u003cb\u003eone or more free USB ports\u003c/b\u003e. Be able to understand \u003cb\u003eGerman\u003c/b\u003e, unless all German speakers yield to another (French, English, or Spanish) language.\r\n\r\nIf you have one or more USB micro cables and one or more USB mini cables, please bring them for yourself and your neighbors. We have a limited number on loan.\r\n\r\n\u003ch2\u003eAddendum\u003c/h2\u003e\r\n\r\nSome have asked about the PCB printer we might have on site, but unfortunately consumable materials (substrate, nozzles, ink, and solder) has not arrived in time to make this possible.\r\n\r\nYou may still come with \u003cb\u003eyour own hardware designs\u003c/b\u003e and we'll inspect and discuss them! Write pcbguy a-t encambio d-ot com for details.","recording_license":"CC-BY-SA DE 4.0","do_not_record":false,"persons":[{"id":4239,"public_name":"Michael Schloh von Bennewitz"}],"links":[{"url":"https://edu-europalab.rhcloud.com/","title":"Workshop Wiki"},{"url":"https://www.blackhat.com/us-17/training/analyzing-an-iot-empire.html","title":"Equivalent Blackhat"}],"attachments":[{"url":"/system/event_attachments/attachments/000/003/184/original/datenspurenabstract-2017.pdf?1504167830","title":"Hard copy output"}]},{"id":8620,"guid":"bdc108fe-885f-4128-a2c9-d8e964b67187","logo":"/system/events/logos/000/008/620/large/the_vim_logo.128x218.gif?1494986610","date":"2017-10-22T15:00:00+02:00","start":"15:00","duration":"01:30","room":"Technisches Theater","slug":"DS2017-8620-emails_effektiv_editieren","title":"Emails effektiv editieren","subtitle":"... mit mutt+vim","track":null,"type":"workshop","language":"de","abstract":"Effektives Email-Editieren - mit Vim.\r\n23 Dinge, die man schneller machen kann.","description":"Wir werden reden über Kommandos zum Schreiben von Texten und zum Lesbarmachen von zitiertem Text.\r\n\r\nErinnerung: Undo+Redo. Das \u003cb\u003emuß\u003c/b\u003e sein! Struktur einer E-Mail: Anrede, Attribution/Zuschreibung, Unterschrift, Signatur. Textobjekte: Worte, Blöcke, Sätze und Absätze - löschen oder kopieren - und einfügen. Zusammenfassen! Zitate unterbrechen, ein+ausrücken. Worte abkürzen, Wörterbuch anlegen, Wortpräfixe expandieren. Tippfehler korrigieren. Zusammenfassen! Texte in Registern oder Dateien ablegen - und einfügen, zB eine Signatur. Attachments auf Website auslagern. Zusammenfassen! Beenden: Am Anfang noch eine Zusammenfassung des eigenen Textes geben. Das Subject anpassen. Vorsicht vor Metadaten! Das Subject überhaupt verwenden? Datenspuren! Adressaten (CC und BCC) ergänzen, und From: evtl anpassen. Die E-Mail zum Signieren bzw Verschlüsseln markieren.\r\n\r\nHabt Ihr Fragen dazu? Dann schreibt mir an \u003ca href=\"mailto:datenspuren2017@guckes.net\"\u003edatenspuren2017@guckes.net\u003c/a\u003e!\r\n\r\nAnsonsten gibt es sicherlich noch mehr Hinweise bei den \u003ca href=\"https://www.cryptoparty.in/dresden\"\u003eCryptoparties in Dresden\u003c/a\u003e aber auch bei den \u003ca href=\"https://www.cryptoparty.in/berlin\"\u003eCryptoparties in Berlin\u003c/a\u003e.\r\n\r\n[2017-10-18 05:23]","recording_license":"CC-BY-SA DE 4.0","do_not_record":false,"persons":[{"id":3949,"public_name":"Sven Guckes"}],"links":[{"url":"http://www.guckes.net/talks/emails_effektiv_editieren.2017-10-22.txt","title":"Effektives Email-Editieren (Entwurf)"},{"url":"mailto:datenspuren2017@guckes.net","title":"Sven Guckes Email"},{"url":"http://www.guckes.net/talks/vim/vim_advanced.txt","title":"Vim für Fortgeschrittene"},{"url":"http://www.guckes.net/vimberlin/small_commands.txt","title":"Vim - Kleine Kommandos"}],"attachments":[]}],"Add-ons":[{"id":8665,"guid":"5803c0ed-472a-4c85-bdd0-3fc324520fff","logo":null,"date":"2017-10-22T14:00:00+02:00","start":"14:00","duration":"01:30","room":"Add-ons","slug":"DS2017-8665-obai_brause_selbst_mixen","title":"Obai Brause selbst mixen","subtitle":"@Turmcafe","track":null,"type":"workshop","language":"","abstract":"Während dieses Workshops habt ihr die Möglichkeit, euer eigenes Brausepulver mit Guarana und Koffein zu mixen und mit nach Hause zu nehmen. 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