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2011-09-20 16:09:20 +02:00

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<conference>
<title>Datenspuren 2011</title>
<subtitle>Cloudy - mit der Aussicht auf Datenspuren</subtitle>
<venue>Kulturzentrum Scheune</venue>
<city>Dresden</city>
<start>2011-10-15</start>
<end>2011-10-16</end>
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<release>0.4</release>
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<day date="2011-10-15" index="1">
<room name="Gro&#223;er Saal">
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<room>Gro&#223;er Saal</room>
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<title>Das Internet darf kein rechtefreier Raum sein!</title>
<subtitle>Legitimit&#228;t und Formen politischen Protestes im Internet</subtitle>
<track>Gesellschaft u. Politik</track>
<type>lecture</type>
<language>de</language>
<abstract>Welche Formen des politischen Protestes im Internet halten wir f&#252;r legitim? Warum ist es wichtig, Aktionsformen differenziert zu bewerten und nicht alles &#252;ber den Kamm "Cyberterrorismus" zu scheren?</abstract>
<description>Sp&#228;testens seit das Internet zu einem Mainstream-Medium und damit zu einem Spiegelbild der gesellschaftlichen Realit&#228;t geworden ist, versuchen uns selbster&#173;nannte Moralapostel verschiedenster Couleur vorzuschreiben, wie und wo wir uns im Internet zu bewegen haben und was wir dort tun d&#252;rfen und was nicht. Besondere Empfindlichkeiten gibt es vor allem immer dann, wenn es um politische Proteste und Aktionen im Netz geht; solche Formen der Unmuts&#228;usserung werden vorzugsweise als &#8222;Cyberterrorismus&#8220; diffamiert und das Internet als rechtsfreier Raum hingestellt, der mit allen zur Verf&#252;gung stehenden Mitteln &#252;berwacht werden muss.
Dem gilt es entgegen zu wirken. Hier soll es aber nicht darum gehen, das 42. Internet-Manifest zu verfassen, in dem die Grundrechte im Internet wie Anonymit&#228;t, Informationsfreiheit oder informationelle Selbstbestimmung formuliert werden &#8211; dies haben schon ausreichend Organisationen und Einzelpersonen vom CCC &#252;ber die EFF mit John Perry Barlow bis hin zum Internationalen Verband der Bibliotheka&#173;rischen Vereine gemacht. Dass das Internet in dieser Hinsicht kein rechtefreier Raum sein darf, dar&#252;ber sind wir uns wohl alle einig.
Stattdessen sollten wir jetzt ernsthaft anfangen dar&#252;ber zu diskutieren, welche Formen und Mittel der politischen Aktion wir im Internet f&#252;r legtim halten, um diese Rechte auch aktiv einzufordern, um das &#246;ffentliche Bewusstsein f&#252;r die Notwendig&#173;keit einer Ver&#228;nderung zu sensibilisieren und die Rahmenbedingungen zu schaffen, in denen diese (neuen) Grundrechte garantiert und gesch&#252;tzt werden k&#246;nnen. Genau genommen geht es also um das Recht, sich durch Proteste und Aktionen im Internet politisch zu artikulieren &#8211; auch hier darf das Internet kein rechtefreier Raum sein. Dabei sollte sich die Diskussion nicht auf Internet-Themen beschr&#228;nken; Proteste im Internet k&#246;nnen und sollten auch Anliegen betreffen, die nicht die digitale Welt an sich zum Gegenstand haben.</description>
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<person id="3416">Bernd Fix</person>
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<room>Gro&#223;er Saal</room>
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<title>Datenmodelle Sozialer Netzwerke</title>
<subtitle>Deine Freunde sind relevant!</subtitle>
<track>Technik</track>
<type>lecture</type>
<language>de</language>
<abstract>Welche Prinzipien nutzen wir in Social Media? Bewusstsein schaffen.
</abstract>
<description>Nach Hypertext und Web 2.0 ist mit Social Media das n&#228;chste gro&#223;e Paradigma in der Gesellschaft angekommen. Wir geben uns keiner Social Media-Beratung hin, sondern wollen ergr&#252;nden, warum das Konzept der Beziehungen sinnvoll ist, und wie Daten vernetzt werden. Dabei wird anschaulich von Screenshots zu UML-Diagrammen gef&#252;hrt.
Ziel ist es, Technologieempfehlungen zu geben, wenn man sich mal wieder f&#252;r einen Anbieter entscheidet oder gar selbst die eigenen Dienste mit sozialen Funktionen ausstatten m&#246;chte. Um an entscheidende Kriterien heranzuf&#252;hren, kommen auch grundlegende Modelle wie das CAP-Theorem und Zooko's Triangle zur Sprache.
Da Dezentralit&#228;t im Entwurf neuer Social Media-Dienste sehr wichtig ist, werden mit OStatus und buddycloud zwei konkrete Protokolle vorgestellt. Dieser Teil wird sehr technisch; das Publikum darf keine Angst vor spitzen Klammern (XML) haben.
Achtung: der Sprecher weigert sich Realnamenspflichten nachzugeben und kennt deshalb einige gro&#223;e Dienste nur beschr&#228;nkt.</description>
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<person id="26">Astro</person>
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<room>Gro&#223;er Saal</room>
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<title>&#187;Killerspiele&#171; und Gewalt</title>
<subtitle>Ein &#220;berblick &#252;ber den Forschungsstand bez&#252;glich Gewalt und deren Beeinflussung durch sogenannte Killerspiele</subtitle>
<track>Gesellschaft u. Politik</track>
<type>lecture</type>
<language></language>
<abstract>In den Debatten um Gewalttaten wie Amokl&#228;ufen oder School Shootings werden schnell sogenannte &#187;Killerspiele&#171; als Ursache ausgemacht.
Im Vortrag stelle ich die Diskussion um sogenannte &#187;Killerspiele&#171; einf&#252;hrend vor.
Anschlie&#223;end fasse ich den gegenw&#228;rtigen Forschungsstand der Psychologie zum Thema Amokl&#228;ufe/School Shootings zusammen und zeige, wie komplex die Fragestellung nach Ursachen von Gewalttaten sind. Dabei werde ich auch zeigen, dass diese Vorkommnisse wesentlich komplizierter sind, als sie in den Medien oder der Politik diskutiert werden. Es geht mir daher nicht um einfache Antworten, da diese bei solch einem Thema nicht gegeben werden k&#246;nnen.
</abstract>
<description>- Amokl&#228;ufe und Schoolshootings, eine statistische &#220;bersicht sowie einige falsche Annahmen
- der Begriff der sogenannten &#187;Killerspiele&#171; und dessen Anwendung
- der aktuelle Forschungsstand in der Psychologie
- die Schwierigkeiten bei der psychologischen Forschung
- Multifaktorenmodelle als Grundlage f&#252;r die Forschung
- einige Tipps zur Pr&#228;vention f&#252;r Eltern und Lehrer sowie zur St&#228;rkung der Resilienz</description>
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<person id="2699">Stefan Schumacher</person>
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<room>Gro&#223;er Saal</room>
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<title>DNA Datenbanken</title>
<subtitle>DNA Datenbanken und deren europaweite Vernetzung</subtitle>
<track>Gesellschaft u. Politik</track>
<type>lecture</type>
<language>de</language>
<abstract> Im Vortrag wird die Methode des DNA-Profiling kurz erkl&#228;rt,
die Praxis der Speicherung beleuchtet und &#252;ber die konkreten Formen der
internationalen Vernetzung informiert.</abstract>
<description>Seit ihrer Einrichtung 1998 w&#228;chst die DNA-Datenbank beim
Bundeskriminalamt (BKA) best&#228;ndig; derzeit umfasst sie bereits 921.657
DNA-Profile &#8211; davon fast 730.000 Personendatens&#228;tze, der Rest sind
Spurendatens&#228;tze (Stand: Juni 2011). Jeden Monat kommen &#252;ber 8.000
DNA-Profile neu hinzu.
Diese drastische Expansion ist keinesfalls einer pl&#246;tzlichen Zunahme
schwerer Verbrechen geschuldet. Im Gegenteil: Entgegen der verbreiteten
Annahme geht es nur selten um Mord oder Vergewaltigung, wenn DNA-Profile
erfasst werden. Anlass sind in der Regel vielmehr Bagatelldelikte, zum
Beispiel Einbruch oder Diebstahl. Besonders gern nimmt die Polizei so
genannte politisch motivierte Straftaten zum Anlass, das DNA-Profil
Beschuldigter zu speichern, etwa im Zusammenhang mit Demonstrationen.
Nicht nur aus den Statistiken des BKA l&#228;sst sich ablesen, dass hier eine
pr&#228;ventive Erfassung stattfindet.
Aber nicht nur in der BKA-Datenbank werden die sensiblen Daten &#8211; wir
alle hinterlassen &#252;berall Spuren wie Haare oder Hautschuppen, die DNA
enthalten &#8211; erfasst. Alle 27 EU-Staaten betreiben DNA-Datenbanken bzw.
bauen sie derzeit auf, und zugleich werden diese Datenbanken miteinander
vernetzt. Au&#223;erdem ist bis 2014 der Datenabgleich mit so genannten
&#8222;sicheren Drittstaaten&#8220; wie den USA geplant.
Weder die Expansion polizeilicher DNA-Datenbanken noch ihre
internationale Vernetzung wurden bisher besonders beachtet. Um das zu
&#228;ndern, hat das Gen-ethische Netzwerk im Mai diesen Jahres eine Kampagne
gestartet.</description>
<persons>
<person id="3448">uman</person>
</persons>
<links>
<link href="http://www.fingerwegvonmeinerdna.de">http://www.fingerwegvonmeinerdna.de</link>
<link href="http://">http://</link>
</links>
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<event id="4609">
<start>16:15</start>
<duration>01:30</duration>
<room>Gro&#223;er Saal</room>
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<title>Lightning Talks</title>
<subtitle>Wo ist meine community?</subtitle>
<track>Lightning Talks</track>
<type>lightning</type>
<language></language>
<abstract>Finde Deine Community - gib nen Vortrag!
Lightning Talks sind kurze Vortraege (bis 5min)
ueber die Themen, mit denen du dich auskennst.
Wer interessiert sich noch dafuer? Finde
die Leute im Publikum, indem du vortraegst.
</abstract>
<description>Struktur eines Blitzvortrag (Lightning Talk):
Thema, Bilder, Ziele, Fragen, Kontakt.
Nenne das Thema - und dann geh direkt hinein.
Zeige eine paar Bilder (Screenshots oder Photos),
nenne Deine *persoenlichen* Ziele des Projekts,
stelle ruhig ein paar Fragen in den Raum - und
sage allen wie man Dich kontaktieren kann.
Die Qualitaet der Folien/Slides sind nicht so wichtig;
es geht vielleicht auch gaenzlich ohne sie.
Aber bitte *uebe* Deinen Text - mehrmals.
Weiche nicht vom Thema ab und vermeide
Umstandswoerter und Wiederholungen.
Sag nur das wichtigste, habe Mut zur Luecke!
Alles weitere kannst du mit den Leuten,
die du findest, immer noch besprechen.
</description>
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<person id="193">Sven Guckes</person>
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<links>
<link href="http://events.ccc.de/congress/2009/wiki/Lightning_Talks">LTs beim 26C3</link>
</links>
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<duration>01:00</duration>
<room>Gro&#223;er Saal</room>
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<title>Handygate</title>
<subtitle>Dresden</subtitle>
<track>Gesellschaft u. Politik</track>
<type>lecture</type>
<language></language>
<abstract>Zur Vorstellung des von Innenminister Markus Ulbig bei Prof. Dr. Ulrich Battis (HU Berlin) in Auftrag gegebenen Gutachtens erkl&#228;rt Johannes Lichdi, rechtspolitischer Sprecher der Fraktion B&#220;NDNIS 90/ DIE GR&#220;NEN: "Der Versuch des s&#228;chsischen Innenministeriums sich mit dem Gutachten von Prof. Battis zu entlasten, ging nach hinten los. Die Absicht war offensichtlich, die Polizei aus der Schusslinie zu nehmen. Das Gutachten von Prof. Battis hat sich aber gar nicht mit der Verh&#228;ltnism&#228;&#223;igkeit der Funkzellenabfrage und dem Umgang mit den erhobenen Daten auseinandergesetzt. Hier fragt sich, warum Innenminister Markus Ulbig (CDU) und Justizminister Dr. J&#252;rgen Martens (FDP) nicht gemeinsam ein Gutachten in Auftrag geben k&#246;nnen."
</abstract>
<description>"Der Bericht des Datenschutzbeauftragten Andreas Schurig ist in keiner Weise widerlegt. Prof. Battis erhebt nur den Anspruch, dass seine Einsch&#228;tzung der Angemessenheit der Ma&#223;nahmen eine unter mehreren m&#246;glichen Rechtsmeinungen ist. Der Datenschutzbeauftragte hat sich in seinem Bericht ausf&#252;hrlich mit der einschl&#228;gigen Rechtssprechung auseinandergesetzt. Herr Battis hat sich mit den Rechtsauffassungen, die die Einsch&#228;tzung des Datensch&#252;tzers st&#252;tzt, offenbar nicht auseinandergesetzt."
"Auch bei der Annahme eines Versto&#223;es des Datenschutzbeauftragten gegen die Gewaltenteilung geht Herr Battis von einem v&#246;llig falschen Sachverhalt aus. Herr Schurig hat sich nicht zu gerichtlichen Entscheidungen ge&#228;u&#223;ert. Vielmehr weist er Staatsanwaltschaft und Polizei ausdr&#252;cklich eine Pflicht zur Pr&#252;fung der Rechtm&#228;&#223;igkeit zu. Das ist keine Verkennung der Kompetenzverteilung im Strafverfahren, vielmehr der Hinweis auf die eigenst&#228;ndige Verantwortung der handelnden und Daten verarbeitenden Stellen."
"Nach Artikel 97, Absatz 1 Grundgesetz w&#228;re sogar eine Beanstandung der rechtlichen Genehmigung der Funkzellenabfrage durch den Datenschutzbeauftragten m&#246;glich. Sachliche Unabh&#228;ngigkeit bedeutet Weisungsfreiheit. Kritik an richterlichen Entscheidungen im Nachgang greift aber nicht in den Grundsatz der richterlichen Unabh&#228;ngigkeit ein."</description>
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<person id="1426">Johannes Lichdi</person>
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<room>Gro&#223;er Saal</room>
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<title>Auswertung Handydaten VDS</title>
<subtitle>Malte Spitz &#252;ber Auswertung VDS</subtitle>
<track>Gesellschaft u. Politik</track>
<type>lecture</type>
<language></language>
<abstract></abstract>
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<person id="2333">Malte Spitz</person>
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<room>Gro&#223;er Saal</room>
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<title>The nerd's dick contest</title>
<subtitle>Mein Ruby ist besser als dein urxvt!</subtitle>
<track>Rahmenprogramm</track>
<type>contest</type>
<language>de</language>
<abstract>Hier geht es um die Gretchenfrage: &#8222;Welches Tool das beste?&#8220;
Dabei treten 2 Teams gegeneinander an und m&#252;ssen live verschiedene
$RANDOM_NERD_TASK auf ihren eigenen Rechnern l&#246;sen. Wer dabei
zeigt, dass sein Tool das schnellere, schlankere, m&#228;chtigere,
l&#228;ngere, gr&#246;&#223;ere^w^w^w^wist, gewinnt. Durch das Programm f&#252;hren
Jan &#8222;git-zsh-keynote-firefox&#8220; Wulfes und Benjamin
&#8222;bzr-fish-latexbeamer-chrome&#8220; Kellermann.
</abstract>
<description>In diesem Spiel geht es darum herauszufinden, welches der beste Editor ist.
Zwei Teams (&#224; 1-4 Teilnehmer) treten mit dem Editor ihrer Wahl gegeneinander
an, um diese religi&#246;se Frage zu beantworten.
Nach einer dreimin&#252;tigen Laudatio zu ihrem Tool der Wahl m&#252;ssen sie in der
Pflicht vorgegebene Aufgaben mit ihrem Editor vor den Augen des Publikums
m&#246;glichst schnell und elegant l&#246;sen. Hierzu d&#252;rfen die Teams ihre
Konfigurationsdateien verwenden.
In der K&#252;r muss ein Team von der Default-Konfiguration aus startend die St&#228;rken
seines Editors durch ein kleinen Stunt pr&#228;sentieren, welcher dann vom jeweils
anderen Team ebenfalls gestanden, oder sogar getoppt werden muss.
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<person id="1725">Benjamin Kellermann</person>
<person id="879">klobs</person>
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<duration>06:00</duration>
<room>Junghacker/1</room>
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<title>Circuit Bending</title>
<subtitle>Eigene Musikinstrumente l&#246;ten</subtitle>
<track>Junghacker</track>
<type>workshop</type>
<language>de</language>
<abstract>Schon mit einfachen Mitteln kann man sich kleine, elektronische Musikinstrumente bauen.
Diese Do-It-Yourself Synthesizer, auch "Noise-Amps" genannt, erzeugen spannende T&#246;ne und mit ein wenig &#220;bung kann man mit ihnen tolle Effekte erzeugen.</abstract>
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<person id="3436">st&#246;renfried</person>
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<link href="http://schraegerunde.blogspot.com/">http://schraegerunde.blogspot.com/</link>
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<room>Kleiner Saal</room>
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<title>Micropayment</title>
<subtitle>Jeder Cent z&#228;hlt</subtitle>
<track>Technik</track>
<type>lecture</type>
<language>de</language>
<abstract></abstract>
<description></description>
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<person id="3396">Toni Dinges</person>
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<duration>01:00</duration>
<room>Kleiner Saal</room>
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<title>Verdeckte Kan&#228;le: Informationen durch die Hintert&#252;r</title>
<subtitle>Stand der Forschung: Detektion, Pr&#228;vention, Methoden</subtitle>
<track>Technik</track>
<type>lecture</type>
<language>de</language>
<abstract>Das au&#223;erhalb der Forschung noch relativ unbekannte Thema der verdeckten Kan&#228;le wird in den n&#228;chsten Jahren an Bedeutung gewinnen und dabei (als Dual-Use-Gut) aus zwei Gr&#252;nden Aufmerksamkeit erregen:
1. Information Leakage Protection setzt in Zukunft die Verhinderung verdeckter Kan&#228;le in Unternehmens-Netzen voraus um Pl&#228;ne/Ideen/Know-How zu sichern.
2. Journalisten (oder generell: User), die sicher Informationen aus &#252;berwachten Netzen senden m&#246;chten, ohne dabei Zensurinstanzen aufzufallen, k&#246;nnen in verdeckten Kan&#228;len ebenfalls eine attraktive Technologie finden.</abstract>
<description>Der Vortrag beleuchtet die neueren Techniken, die in den letzten Jahren in der Forschung aufkamen, und die zugeh&#246;rigen Detektions- und Pr&#228;ventionsmethoden aus dem Bereich der verdeckten Kan&#228;le.
* Einf&#252;hrung in das Thema (inkl. Bedeutung d. T.)
* Versteckte &#220;bertragung in Netzwerkprotokollen (und deren intelligente, automatisierte Auswahl &#252;ber aufkommende Protokolle)
* Absicherung w&#228;hrend des SDL
* Detektion von Covert Timing Channels; Detektion von Covert Storage Channels
* optionale Inhalte: ggf. Vorstellung meines geplanten Buches zum Thema (falls erw&#252;nscht) und ggf. Vorstellung Open Covert Channel Detection-Projekt (ein Open Source-Projekt; derzeit in der Designphase)</description>
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<person id="2505">Steffen Wendzel</person>
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<links>
<link href="http://www.wendzel.de/research/index.html">My Research</link>
<link href="http://">http://</link>
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<start>19:15</start>
<duration>01:00</duration>
<room>Kleiner Saal</room>
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<title>Host Proof Zero-Footprint Web 2.0 Anwendungen</title>
<subtitle></subtitle>
<track>Technik</track>
<type>lecture</type>
<language></language>
<abstract>In diesem Vortrag wird gezeigt, wie man Web-2.0-Anwendungen so gestalten kann, dass dem Serveradministrator m&#246;glichst wenig vertraut werden muss (Host Proof). Notwendige Berechnungen f&#252;r kryptographische Protokolle k&#246;nnen mit JavaScript durchgef&#252;hrt werden, was clientseitige Installationen unn&#246;tig macht (zero-footprint).</abstract>
<description></description>
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<person id="1725">Benjamin Kellermann</person>
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<title>PentaLight</title>
<subtitle>Baue Dir Dein eigenes Mini-Display</subtitle>
<track>Junghacker</track>
<type>workshop</type>
<language></language>
<abstract>Kleine Lichter - genannt Leucht-Dioden - kann man so anordnen, und miteinander verschalten, dass man mit Ihnen Buchstaben anzeigen kann. Aber nicht nur das. Der Phantasie sind quasi keine grenzen gesetzt. An dieser Station wird Anf&#228;ngern gezeigt, wie die Schaltung funktioniert, wie man sie zusammensetzt und verl&#246;tet. Ihr braucht keine Vorkenntnisse.</abstract>
<description>https://github.com/sebseb7/PentaLight</description>
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<person id="3419">sebseb7</person>
</persons>
<links>
<link href="https://github.com/sebseb7/PentaLight">GitHub Project</link>
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<title>Computersicherheitsworkshop</title>
<subtitle>Hinter die Datenstr&#246;me geblickt</subtitle>
<track>Junghacker</track>
<type>workshop</type>
<language>de</language>
<abstract>Wie sicher sind eigentlich die Verbindungen, wenn ich so im Internet surfe? Diese Frage m&#246;chten wir an diesem Stand mal etwas beleuchten und zeigen, wie einfach es ist sich als Angreifer in Fremde Verbindungen einzuklinken und mitzulesen. Denn nur wer ein Bewusstsein f&#252;r die Gefahren im Internet hat, ist auch in der Lage diese zu umgehen - denn der Angreifer bleibt sonst meist unsichtbar.
Wir zeigen aber auch wie man sich sch&#252;tzen kann und in Zukunft sich mit etwas mehr Sicherheit im Internet bewegen kann.</abstract>
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<person id="2937">flux</person>
<person id="3307">_john</person>
<person id="879">klobs</person>
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<title>Computer auseinanderbauen</title>
<subtitle>Was steckt in einem Computer</subtitle>
<track>Junghacker</track>
<type>workshop</type>
<language>de</language>
<abstract>Der Computer, die graue Box. Was ist eigentlich in diesen Kisten drin? Oftmals kommt man ihnen ja nicht n&#228;her, als den Aus-Knopf zu bet&#228;tigen und etwas in die USB-Buchse zu stecken.
An dieser Station ist es m&#246;glich, Computer mal richtig auf Herz und Nieren hin zu untersuchen. Auseinander und wieder zusammenbauen so, dass danach alles immer noch funktioniert, kann an dieser Station ausprobiert werden. </abstract>
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<person id="1725">Benjamin Kellermann</person>
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