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2020-09-20 13:29:39 +02:00

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<title>Datenspuren 2020</title>
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<title>Datenspuren Auftakt Test</title>
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<abstract>Wir testen alles einmal durch und haben Spaß.</abstract>
<description>We test everything and have fun.</description>
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<title>Keynote</title>
<subtitle>Utopien von Progress zu Prozess</subtitle>
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<abstract>Was ist eine Utopie überhaupt und was sollte sie gerade in einer Krise sein? Sind wir irgendwo falsch abgebogen und suchen Zuflucht in unmöglichen Ideen oder sind Utopien notwendig für unser Vorwärtskommen? Mehr Fragen und noch weniger Antworten in dieser Keynote.</abstract>
<description>Warum sollten wir eigentlich gerade jetzt über Utopien reden, träumen und Luftschlösser bauen, wenn das hier bisher für uns alle ein schwieriges Jahr war?
Dieser Talk versucht auszuloten, was wir zu dem jetzigen Zeitpunkt mit Utopien anfangen sollen, wenn wir uns den Umständen gegenüber, machtlos fühlen. Irgendwie muss es doch anders gehen und irgendwas muss doch getan werden?
Aber das Wünschen nach einer besseren Welt hält auch so einige Fallstricke bereit von Realitätsflucht zu Fanatismus,
Bei all der Kritik, die die einfache Lösung verdient, wird hier niemand ohne Handlungsmöglichkeiten stehen gelassen,
Wie finden wir die Lösung für den gordischen Knoten der Wirklichkeit?</description>
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<title>Einführung Remote Datenspuren</title>
<subtitle>Remote, Workadventure und Utopia C3-PR</subtitle>
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<abstract>Wir geben einen Einblick in die Technik hinter den Datenspuren 2020 und zeigen, wie man live mitmachen kann.</abstract>
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<title>From Data-Mining via predictive Analytics to Surveillance Captitalism</title>
<subtitle>Knowledge against your thoughts - a new to digital slavery?</subtitle>
<track>Gesellschaft</track>
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<abstract>Der Kapitalismus, in dem wir leben, hält immer noch daran fest, unser Verlangen zu kontrollieren. Deshalb wird er untergehen, wenn er sich nicht ändert, sagt die amerikanische Ökonomin Shoshana Zuboff.</abstract>
<description>Alles, was digitalisiert und in Information verwandelt werden kann, wird digitalisiert und in Information verwandelt.
Zuboffs zweites Gesetz: Was automatisiert werden kann, wird automatisiert.
Zuboffs drittes Gesetz: Jede Technologie, die zum Zwecke der Überwachung und Kontrolle kolonisiert werden kann, wird, was immer auch ihr ursprünglicher Zweck war, zum Zwecke der Überwachung und Kontrolle kolonisiert.
Die Richtigkeit dieser 3 Gesetze zeigt sich in zunehmemdem Umfang. Unternehmen und Institutionen fischen in großem Maß Daten ab moderne KI errechnet Prognosen des zukünftigen Verhaltens anhand dieser Daten werden pausenlos überwacht und kontrolliert . 1984 war nur ein düsterer Zukunftsroman dies ist noch viel düstere Gegenwart.
Die Überwachung ist subtil und verdeckt; sie ist eingebettet in Dinge, auf die wir tagein, tagaus angewiesen sind. Nur Experten, nur Informationswissenschaftler und Hacker begreifen noch, wie weit das alles fortgeschritten ist. Wir als Gesellschaft verstehen das nicht mehr.
Die Infrastruktur für die Regelung der neuen Informationswege ist bis jetzt nur in kleinen Teilen vorhanden. Es gibt kein übergreifendes Konzept. Uns dämmert erst langsam, dass Einrichtungen, denen wir unser Vertrauen geschenkt und die wir als unsere Freunde angesehen haben, Facebook zum Beispiel oder Google, nicht nach einer neuen Logik handeln, sondern nach der altbekannten, die unseren Interessen zuwiderläuft.
Welche Richtung die Informationstechnologie einschlägt, kommt darauf an, wie einige gesellschaftliche und ökonomische Kernfragen beantwortet werden. Zurzeit geschieht das ohne Regeln und Gesetze. Die Praxis trifft jetzt die Entscheidungen. Etwas geschieht, weil Facebook, weil Google, weil die Regierung der Vereinigten Staates es so wollen. Der rechtliche Rahmen fehlt.
Ich bin weder Verschwörungstheoretiker noch Apokaplytiker, noch will ich Sie bekehren - doch lassen Sie mich Ihnen anhand von Fakten einige Denkanstösse geben.
Wir haben ein institutionelles System aufgebaut, das perfekt auf die Erfordernisse der Massenproduktion und des Massenkonsums zugeschnitten ist und weit über die entsprechenden Firmen und Dienstleister hinausreicht. Die Logik der Massenproduktion wurde zur Grundlage unseres Erziehungssystems, unserer Krankenversorgung, aller Sphären unserer Gesellschaft. Seit dem letzten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts kommt es aber zu einer immer heftigeren Kollision zwischen dem neuen Bewusstsein, das ich psychologische Selbstbestimmung nenne, und einem Wirtschaftssystem, das auf große Handelsvolumen, geringe Produktkosten und Standardisierung angelegt ist, eigentlich nicht anders als zu Zeiten von Henry Ford.
etzt aber sind wir auf dem Weg in eine Welt der dezentralisierten Wertschöpfung, des distributed capitalism. Das ist keine technologische Metapher. Die Dezentralisierung geht von den Individuen aus, die nunmehr die Quelle ökonomischer Werte sind. Individuen sind aber nicht innerhalb einer Organisation zu finden, sie treten nicht in konzentrierter Form auf, sie verteilen sich über ihre dezentralisierten Lebensräume. Folglich muss sich auch der Handel dezentralisieren, um in diesen Lebensräumen Wirkung zu zeigen. Heute haben wir erstmals eine technologische Infrastruktur, die ebenso dezentralisiert ist.
Facebook schien einmal uns zu gehören. Es war unser Raum. Jetzt verstößt Facebook immer wieder gegen die ökonomische Logik des individuellen Raums, widersetzt sich unseren Interessen und zerstört unser Vertrauen. Google verhält sich nicht anders. Der Machtwille der Firma ist sichtbar geworden, auch ihre Manipulation von Algorithmen und ihre Bereitschaft zur Überwachung. Wir fühlen uns bloßgestellt, allein schon durch eine Google-Suche. Meine beiden Kinder haben Facebook innig geliebt. Heute rühren sie es nicht mehr an. Facebook, das ist für sie jetzt: die da. Und nicht mehr: wir.
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<person id='8982'>uek@ukleemann-bw.de</person>
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<title>Beweisbar sichere Software</title>
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<track>Technik</track>
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<abstract>Die Verifikation von Software, also das Beweisen von Eigenschaften auf Basis des Programmcodes hat in den vergangenen Jahren signifikante Fortschritte gemacht. Insbesondere die Automatisierung von Beweisen erlaubt mittlerweile eine Softwareverifikation ohne tiefgreifende Wissen in formalen Methoden.</abstract>
<description>Die ist ein Übersichtsvortrag über das Spektrum von verifizierbaren Programmiersprachen und Theorembeweisern. Es wird versucht, Idris, F*, Coq, Lean, Why3, Liquid Haskell und weitere zu kategorisieren und anhand von Beispielen Stärken und Schwächen der Ansätze aufzuzeigen.</description>
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<title>Kooperation Gegen Polizeigewalt</title>
<subtitle>Eine unabhängige Beschwerdestelle in Sachsen</subtitle>
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<abstract>Polizeiarbeit kontrollieren Polizeikontrollen dokumentieren</abstract>
<description>Während der Proteste gegen das neue Polizeigesetz wurde über eine unabhängige Beschwerdestelle für polizeiliches Fehlverhalten diskutiert. Diese Diskussion wurde von den politischen Parteien nie in ein reales Projekt umgesetzt. Da die Politiker:innen nicht in der Lage sind, einen Teil der Exekutive zu kontrollieren, haben wir beschlossen, dass dies nur durch die Bevölkerung selbst möglich ist.</description>
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<title>Julians Paper Craft (JPC) und 4D-Printing</title>
<subtitle> A New Way of Bending Space</subtitle>
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<abstract>From a starshade on a spaceship to a nanobot that dissolves, the art of paperfolding has been applied in many disciplins. AND we want more, we want to keep dreaming!
This talk will show another relationship to paper art and its use in future technology. It is about the paper art works by creator Julian Park from South Korea and their potential in 4D-printing.
JPC is unique because it allows creative thinking in spatial dimensions. A single piece of paper turns into a three-dimentional figure with minimal cuts in the paper. Many of them don&#39;t even leave any leftovers.
</abstract>
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<title>micro:beacons</title>
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<abstract>Um die Virenlast in der neuen Welt unter Kontrolle zu halten, wurden Signalsender installiert.
Die Empfangstechnik ist jedoch nicht überall verfügbar.
Ein micro:Gerät soll hier Abhilfe schaffen.
</abstract>
<description>Der micro:bit kann BLE. Damit sollte man doch auch die Beacons der Corona-Warn-App sehen können.
Geht das wirklich? Wozu soll das gut sein?
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<title>&quot;Gott würfelt nicht!&quot;</title>
<subtitle>Eine phantastische Reise in die Welt der allerkleinsten Teilchen und Ihre Nutzung zur abhörsicheren Verschlüsselung</subtitle>
<track>Technik</track>
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<language>de</language>
<abstract>Eine Einführung in die Quantenkryptografie mit Uli Kleemann
für Nicht Physiker und Mathematiker mit Viedeosequenzen </abstract>
<description>Die Bell&#39;sche Ungleichung real oder lokal
Quantenbits nicht 0 oder 1 sondern 0 und 1
Was ist eigentlich Zufall?
Das Doppelspalt Experiment
Qantenkryptografie wo ist eigentlich das Problem?
Wie funktioniert ein Quantencomputer?
Ist Teleprtation möglich?
Quantencomputer das Aus für alle Verschlüsselung
Schrödingers Katze seit 70 Jahren nicht mehr gefüttert lebt sio nun oder ist sie tot?
&quot;Spukhafte Fernwirkung&quot; von verschränkten Zuständen
Über Materie?
Aus Eins mach Zwei
Der Shor Algorithmus
Quanten-Fouriertransformation
Das BB84 Protokoll zum Quanten Schlüsselaustausch
Kopierschutz durch Unschärfe das no-cloning-theore
Prognose
Post Quantum Kryptografie
Fragen
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<link href='https://ukleemann.de/downloads/DS/vortrag_einfuehrung-in-die-quantenkryptografie.pdf'>Vortragsfolien</link>
<link href='https://ukleemann.de/downloads/DS/QUANTENKRYPTOGRAFIE/quantenkrypto_videos/'>Videos </link>
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<attachment href='/attachments/original/missing.png'>die bell&#39;sche Ungleichung</attachment>
<attachment href='/attachments/original/missing.png'>How does it work quantum computing</attachment>
<attachment href='/attachments/original/missing.png'>Quantenverschränkung</attachment>
<attachment href='/attachments/original/missing.png'>Ist beamen möglich </attachment>
<attachment href='/system/event_attachments/attachments/000/004/140/original/Doppelspalt-Experiment_-_Quantenphysik_einfach_erkl%C3%A4rt.mp4?1600246974'>Das Doppelspalt Experiment</attachment>
<attachment href='/system/event_attachments/attachments/000/004/141/original/Der_Quanten_Tunneleffekt.mp4?1600246974'>Der Quanten Tunneleffekt</attachment>
<attachment href='/system/event_attachments/attachments/000/004/142/original/Schr%C3%B6dingers_Katze_einfach_erkl%C3%A4rt.mp4?1600246974'>Schrödingers Katze</attachment>
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<slug>ds20-11321-bitte_nicht_wurfeln_kunstliche_intelligenz_und_ihre_auswirkungen_auf_unsere_gemeinschaft_und_gesellschaft</slug>
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<title> Bitte nicht würfeln! Künstliche Intelligenz und ihre Auswirkungen auf unsere Gemeinschaft und Gesellschaft</title>
<subtitle>Wie wir es als Gesellschaft schaffen könnten, die dystrophische Unterwerfung unter nicht reproduzierbare und vermeintlich objektive Entscheidungsinstanz zu verhindern.</subtitle>
<track>Gesellschaft</track>
<type>lecture</type>
<language>de</language>
<abstract>In diesem Vortrag mit ausgedehntem Diskussionteil wollen Carsten und Jens zum einen zunächst einmal ganz viele sinnvolle (und teilweise nicht gewollte) und weniger sinnvolle (aber teilweise sehr dringend gewollte) Anwendungsbeispiele für Algorithmen und KI zur Entscheidungsfindung in der Gemeinschaft einführen. Social Score? Kreditscore? Noten in der Schule? Gesichtserkennung? Crime detection? Alles schon gehört und gesehen. Hier wird uns eine vermeintlich objektive Entscheidungsinstanz vorgegaukelt. &quot;Die KI&quot; löst die Probleme, die uns als Gemeinschaft zu arbeitsaufwendig oder zu wenig objektivierbar sind. Dabei sind die allermeisten statistischen Verfahren in aller Regel nicht reproduzierbar und damit auch nicht objektiv nachprüfbar. Wann erfüllt eine KI Methode die an sie gestellten Bedingungen?
Natürlich möchten wir auch der Frage nachgehen welche positiven Aspekte der Einsatz von KI haben kann. Damit werden wir am Ende einige zentrale Thesen aufstellen, die wir für unabdingbar halten um KI in einer utopischen Gemeinschaft und Gesellschaft anwenden zu können. Danach gibt es genügend Zeit für eine Diskussion im Plenum.</abstract>
<description>In diesem Vortrag mit ausgedehntem Diskussionteil wollen Carsten und Jens zum einen zunächst einmal ganz viele sinnvolle (und teilweise nicht gewollte) und weniger sinnvolle (aber teilweise sehr dringend gewollte) Anwendungsbeispiele für Algorithmen und KI zur Entscheidungsfindung in der Gemeinschaft einführen. Social Score? Kreditscore? Noten in der Schule? Gesichtserkennung? Crime detection? Alles schon gehört und gesehen. Hier wird uns eine vermeintlich objektive Entscheidungsinstanz vorgegaukelt. &quot;Die KI&quot; löst die Probleme, die uns als Gemeinschaft zu arbeitsaufwendig oder zu wenig objektivierbar sind. Wenn die KI sagt, dass ein Schüler aufs Gymnasium darf - das _kann_ doch nur richtig sein, oder? Dabei sind die allermeisten statistischen Verfahren in aller Regel nicht reproduzierbar und damit auch nicht objektiv nachprüfbar. Wann erfüllt eine KI Methode die an sie gestellten Bedingungen?
Deswegen wollen wir anhand eigener Gedanken und vieler Beispiel aus Literatur und Gesellschaft der Frage nachgehen, welche negativen Folgen eine Entscheidung für die Gemeinschaft und für Einzelpersonen haben kann, wenn sie vermeintlich objektiv aber nicht nachprüfbar ist.
- &quot;Sie bekommen diesen Kredit nicht!&quot;
- &quot;Sie sind verhaftet, weil sie gerade jemanden verprügeln wollten!&quot;
- &quot;Dieser Bereich ist Menschen mit mehr Social Credit Points vorbehalten!&quot;
- &quot;Sie dürfen diese Person nicht anrufen. Wenden Sie sich an das Sekretariat!&quot;
- &quot;Dieses Studienfach dürfen Sie nicht belegen!&quot;
Natürlich möchten wir auch der Frage nachgehen welche positiven Aspekte der Einsatz von KI haben kann. Damit werden wir am Ende einige zentrale Thesen aufstellen, die wir für unabdingbar halten um KI in einer utopischen Gemeinschaft und Gesellschaft anwenden zu können.
Danach gibt es genügend Zeit für eine Diskussion im Plenum.</description>
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<title>Game of Robots</title>
<subtitle>Irgendwas mit Robotern nebeneinander</subtitle>
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<abstract>Irgendwas mit Roboter und gegeneinander schnell fahren lassen</abstract>
<description>Irgendwas mit Roboter und gegeneinander schnell fahren lassen</description>
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<type>workshop</type>
<language>de</language>
<abstract>Taucht ein in die Welt der Blöcke und lernt Minetest auf zwei verschiedenen Welten kennen. Baut, erkundet und probiert aus was möglich ist. Gemeinsam in einem sozialen digitalen Raum können wir unseren Utopien Ausdruck verleihen und zeigen was geht.</abstract>
<description>Wir, das minetest4kids Team bieten euch auch dieses Jahr wieder zwei Welten zum freien spielen, ausprobieren und kennenlernen an. Eine Survival sowie eine Creative Welt kann frei benutzt werden. „nac“ und „tacker“ werden Vorort wie auch digital erreichbar sein und euch stets mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Die jeweiligen Welten sind unter folgenden Adressen erreichbar.
Minetest Survival Welt | conni.dynu.net | Port: 31000
Minetest Creative Welt | conni.dynu.net | Port: 32000
Zur Kommunikation wollen wir gern den Mumble Service des Datenkollektivs nutzen.
Mumble Web Client: https://talk.datenkollektiv.net/mumble/?address=talk.datenkollektiv.net/talk/&amp;port=443/
Regeln:
1) mach nichts kaputt!
2) frag lieber einmal mehr nach
3) nimm keine Dinge aus fremden Häusern / Truhen
4) sei hilfsbereit und nett
Wir werden euch bei Fehlern über unseren Mastodon Account auf dem laufenden halten.
https://bildung.social/@minetest4kids/</description>
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<person id='6544'>nac</person>
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<link href='https://minetest4kids.net/'>minetest4kids</link>
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<date>2020-09-19T17:00:00+02:00</date>
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<room>Workshop 1</room>
<slug>ds20-11325-gnunet_workshop</slug>
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<title>GNUnet Workshop</title>
<subtitle>GNUnet installieren, ausprobieren und verstehen.</subtitle>
<track>Technik</track>
<type>workshop</type>
<language>de</language>
<abstract>Der GNUnet Workshop hilft jedem Linux Nutzer GNUnet zu installieren, und Applikation die auf GNUnet aufbauen auszuprobieren. Für technisch Interessierte und Entwickler wird ein Blick unter die Haube von GNUnet geworfen.</abstract>
<description>Ein Linux Rechner oder zumindest eine Docker Installation ist Voraussetzung für den Teil des Workshops, in dem GNUnet lauffähig gemacht, und ausprobiert wird. Der Status der Applikation die in dem Workshop vorgestellt werden, reicht von Alpha Version bis &quot;production ready&quot;, wobei die momentan noch geringe Größe des Netzwerks weiterhin ein begrenzender Faktor ist. Wir hoffen, dass mit diesem und weiteren Workshops die Anzahl an teilnehmenden Knoten weiter wächst. Für den theoretische Teil des Workshops sind keine speziellen Vorkenntnisse nötig. </description>
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<person id='5792'>t3sserakt</person>
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<link href='https://gnunet.org'>GNUnet</link>
<link href='https://wiki.c3d2.de/Datenspuren/2020/GNUnet'>Teilnahmeinfo</link>
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<room name='Workshop 2'>
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<date>2020-09-19T13:00:00+02:00</date>
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<room>Workshop 2</room>
<slug>ds20-11313-einsteiger_capture_the_flag</slug>
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<title>Einsteiger Capture the flag</title>
<subtitle>Capture the flag</subtitle>
<track>Technik</track>
<type>workshop</type>
<language>de</language>
<abstract>Einsteiger CTF mit Boot2Root</abstract>
<description>Wir haben ein einfaches CTF (boot2root), welches sich besonders für Einsteiger eignet. Die zum CTF gehörenden Rätsel (auf Englisch) leiten die Spieler in die richtige Richtung, im zweiten Schritt können dann jeweils Exploits angewendet werden.
Am Ende seid Ihr Admin auf der Maschine.
Ich würde mich besonders über junge Teilnehmer freuen; allerdings sollten die Teilnehmer über grundlegende Computerkenntnisse (Linux) verfügen und z.B. schonmal ein ssh benutzt haben, oder wissen wie eine Web-App konzeptionell funktioniert. Wir schätzen motivierte Jugendliche ab der 9. Klasse haben eine Chance, vielleicht aber auch erst etwas später.
Genaue Details zum Ablauf gibt es hier auf der Wikiseite: https://wiki.c3d2.de/Datenspuren/2020/CTF</description>
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<person id='8341'>kl0bs</person>
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<link href='https://wiki.c3d2.de/Datenspuren/2020/CTF'>CTF Orga-Wiki</link>
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<day date='2020-09-20' end='2020-09-20T18:00:00+02:00' index='3' start='2020-09-20T11:00:00+02:00'>
<room name='Vortrag'>
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<date>2020-09-20T11:00:00+02:00</date>
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<room>Vortrag</room>
<slug>ds20-11312-philosophisches_fruhstuck</slug>
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<title>Philosophisches Frühstück</title>
<subtitle>Chinesisches Matineezimmer</subtitle>
<track>Gesellschaft</track>
<type>performance</type>
<language>de</language>
<abstract>Am Hacker-Sonntagvormittag wollen wir traditionsgemäß ein wenig philosophische Unterhaltung und Erbauung anbieten und dabei die Möglichkeiten der modernen Technik nutzen.</abstract>
<description> Die Idee leitet sich hiervon
https://de.wikipedia.org/wiki/Chinesisches_Zimmer
ab und braucht an technischen Voraussetzungen eigentlich nur einen
beliebiegen, textbasierten Chat, oder besser gesagt zwei davon. Optional
geht auch zur Unterhaltung Video (BBB) dazu.
dr.paul, friedrich, juan werden im Zentralwerk sein und sich in ein
Zimmer begeben und Frühstücken, zusammen mit Büchern und anderen
Quellen. ajuvo schaltet sich evtl. remote dazu (muss So. evtl. in
Hamburg sein). Auch die datenspuren-Gäste sollten frühstücken und den
1. Chat mit Fragen möglichst im Stil nach der Idee des Chin. Zimmers
füttern. Auch gängige Fremdsprachen und Code (einfach) sind zugelassen.
Die Philosophen werden im gleichen Stil antworten. Im 2. Chat laufen
derweil Kommentare der Gäste. Ziel ist, am Ende ein Bildungserlebnis zu
den Fragen des künstlichen Bewusstseins erzeugt zu haben.</description>
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<person id='5812'>ajuvo</person>
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<link href='http://www.netphiltech.org/'>Technikphilosophie</link>
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<date>2020-09-20T13:00:00+02:00</date>
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<slug>ds20-11322-democratizing_and_decolonizing_the_future</slug>
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<title>Democratizing and Decolonizing the Future</title>
<subtitle>Grassroots Utopias from Indonesia</subtitle>
<track>Gesellschaft</track>
<type>podium</type>
<language>en</language>
<abstract>In this online podium discussion we will present the power of critical ideas and show examples of utopian futures in the making in Indonesia. The projects created by Indonesian hackers and makers use technology to solve one or more local problems, attempting to create more equitable and positive future for their communities. They will be streamed as they happen live: different projects from around Indonesia will show how they make social change happen. </abstract>
<description>Indonesia has a striving hacker and maker, activist and innovator ecosystem, and many of them have been active for more than 20 years, since the first free elections were held in 1999. They have been asking difficult questions about society and finding answers that they choose to represent in different ways: music festivals, educational workshops on climate change or privacy, community projects that involve artists and locals, or building ICT-infrastructure to allow people in rural areas to access the Internet and thereby, information. In this session, we will try to bring some of them together to show the projects theyre working on today to turn the dystopia into a utopia. Two projects are confirmed, including
- Benny, a media artist &amp; independent media researcher, started in 1999 and involved in various national and also international media events.He focuses on human-machine and machine-machine interaction. Recently he formed a collaborative project with interdisciplinary colleagues as &quot;Oknum Media Kolektif&quot; and some of the works are: Bitversus, Double Layer Panopticon, Mencari Wiji (searching for Wiji), Rekombinan &amp; Insitu. He will share some experiences of those works.
- Irene Agrivina is an open systems advocate, technologist, artist and educator. She is one of the founding members and current directors of HONF, the Yogyakarta based new media and technology laboratory. Created in 1998 as a place of open expression, art and cultural technologies in the wake of the Indonesian &quot;revolution&quot;, HONF aka the &#39;House of Natural Fiber&#39; was born out of the social and political turmoil against the Suharto regime, its nepotism and governmental corruption. Agrivina will share her experiences working with affordable and open technologies for grassroots movement in Indonesia.
- Common Room has been involved in developing an urban/rural collaboration platform together with Kasepuhan Ciptagelar indigenous community in West Java since 2013. For this session, Common Room will share some experience in developing local community-based internet infrastructure in Ciptagelar region.
- Instead of creating new applications, Hysteria Collective uses existing tech for community advocacy work: for example, to tell the history of a village. We use anthropological methods to build relationships with communities in order to explore community solidarity and we look for the collective memories through daily life stories and folklore. To tell these stories and emphasize the outcomes, we use technology as a tool, way or method to achieve the goal of sharing the stories, for example, through open street map, aurasma or HP reveal and social media.
What ties these projects together is their capability to critically assess the current societal, political, technological situation and address it in meaningful ways to show that the future can be safer, sounder and more equal for all of us.
The solutions they come up with are just as diverse as the problems they address, so lets hear more about it from them.</description>
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<person id='8256'>Regina M. Sipos</person>
<person id='10948'>Common Room</person>
<person id='10949'>Benny Wicaksono &amp; Oknum Media Kolektif</person>
<person id='10683'>Irene Agrivina &amp; HONF Foundation</person>
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<date>2020-09-20T14:00:00+02:00</date>
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<slug>ds20-11314-datenschutz_fur_aktivist_innen</slug>
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<title>Datenschutz für Aktivist*innen</title>
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<track>Technik</track>
<type>lecture</type>
<language>de</language>
<abstract>Dies ist ein Leitfaden zur digitalen Selbstverteidigung mit besonderem Fokus auf Aktivismus, Demonstrationen und politische Teilhabe. Es wird diskutiert, wieso Datenschutz und Verschlüsselung wichtig sind und wie man mit einfachen Mitteln sein digitales Leben schützen kann.</abstract>
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<person id='10296'>Marius Melzer</person>
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<date>2020-09-20T15:00:00+02:00</date>
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<slug>ds20-11324-gpl_mit_wtfpl_hah</slug>
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<title>GPL, MIT, WTFPL häh?</title>
<subtitle>Eine Einführung in Freie- und Open-Source-Software-Lizenzen</subtitle>
<track>Technik</track>
<type>lecture</type>
<language>de</language>
<abstract>Warum gibt es so viele Software-Lizenzen?
Was heißen die ganzen Abkürzungen und sind die Unterschiede so groß?
Was ist der Unterschied zwischen Open-Source und freier Software?</abstract>
<description>Der Vortrag richtet sich in erster Linie an Menschen, die sich für freie Software interessieren und einen Überblick über die rechtlichen Möglichkeiten in der freien Software-Entwicklung bekommen möchten.
Beim Prototype Fund werden jedes Jahr zwei Kohorten betreut, deren gemeinwohlorientierte Software-Projekte unter freien Lizenzen veröffentlicht werden. Viele der Projekte werden von erfahrenen Softwareentwickler:innen umgesetzt, für einige ist es aber auch die erste Erfahrung, Software unter einer freien Lizenz zu schreiben. So kommt die Frage nach der besten Lizenz immer wieder auf. Daraus entstand die Idee, eine allgemeinen Überblick im Rahmen eines Vortrags zu geben.</description>
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<person id='9122'>Thomas Friese</person>
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<slug>ds20-11323-fragmente_einer_utopie_wie_konnte_eine_nachhaltig_digitalisierte_gesellschaft_2030_aussehen</slug>
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<title>Fragmente einer Utopie: Wie könnte eine nachhaltig digitalisierte Gesellschaft 2030 aussehen?</title>
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<track>Gesellschaft</track>
<type>lecture</type>
<language>de</language>
<abstract>Inspiriert durch die 11 Forderungen der Bits- und Bäume-Bewegung wird in einem vergleichsweise prosaischen Vortrag eine Szenario beschrieben, wie Deutschland 2030 aussehen könnte, wenn die Digitalisierung sich primär am Nachhaltigkeitsprinzip und den Bedürfnissen der Menschen ausrichtet. Dabei wird auf die folgenden Teilbereiche eingegangen: Bildung, individuelle Selbstbestimmung und Sucht, demokratische Teilhabe und Verwaltung, Bezahlung, Medien, Kultur und Spiele, Handel und Logistik, Verkehr, industrielle Produktion und Lieferketten, Recycling, natürliche Ressourcen, Gesundheit, Generationengerechtigkeit. Einige Ideen werden näher erläutert und mit der aktuellen Realität und ihrer erwarteten Entwicklung abgeglichen. In der anschließenden Diskussion kann je nach Publikumsinteresse die Utopie selbst im Mittelpunkt stehen, oder Wege, wie einzelne Aspekte auch unter gegenwärtigen Bedingungen umgesetzt werden können.</abstract>
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<person id='9154'>Carsten Knoll</person>
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<link href='dresden.bits-und-baeume.org/'>Bits und Bäume Dresden Webseite</link>
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<slug>ds20-11332-utopiefortschritt</slug>
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<title>Utopiefortschritt</title>
<subtitle>Infrasturreview</subtitle>
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<type>lecture</type>
<language>de</language>
<abstract>Fasst das geschaffte der diesjährigen Utopie zusammen.</abstract>
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<room>Workshop 1</room>
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<title>minetest4kids</title>
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<link href='https://minetest4kids.net/2020/09/18/minetest4kids-auf-den-datenspuren-2020/'>minetest4kids</link>
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<title>Konstruiere dir eine Telepräsenzroboterinnenplattform</title>
<subtitle>Design mit FreeCad</subtitle>
<track>Technik</track>
<type>workshop</type>
<language>de</language>
<abstract>Wie halten die Teile vom C3-PR in der Luft? Wir konstruieren uns ein Hilfsmittel, welches uns die Teile an den richtigen Stellen halten lässt und Befestigungsmöglichkeiten bietet: Die Telepräsenzroboterinnenplattform.</abstract>
<description>Ich erkläre, wie ich die Telepräsenroboterinnenplattform designt habe um die Möglichkeiten von FreeCad zu zeigen. Im Anschluß freue ich mich über einen Erfahrungsaustausch.
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<person id='9177'>koeart</person>
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<link href='https://jitsi.live.datenspuren.de/ds20-freecad'>Jitsi: Freecad Workshop</link>
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