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<page pagetitle="Talk" title="Talk">
<event>
<title lang="de-DE">Lightningtalks <q>Beispiele und Visionen für einen selbstbestimmten Umgang mit Automatisierungs-Werkzeugen</q></title>
<title lang="de-DE">Lightningtalks <q>Beispiele und Visionen eines selbstbestimmten Umgangs mit Automatisierungs-Werkzeugen</q></title>
<title lang="en">Lightningtalks <q>Examples and visions for a self-determined use of automation tools</q></title>
<start>2019-05-05T18:00:00</start>
<venue><a href="https://c3d2.de/space.html">c3d2</a></venue>
<speaker>?</speaker>
<description lang="de-DE">
Welche Vorstellungen von Automatisierung habt ihr zu bieten?
Von eurer Heimautomation nach Marke Eigenbau, über euren Vorstellung von automatisierter Demokratie oder eine Darbietung über eure (on/off) Beziehung zu Maschinen. Teilt euer Wissen, stellt euer Projekt vor, verbreitet eure Meinung oder tragt ein Slam Gedicht vor.
Allerdings: Was immer ihr präsentieren wollt - Fasst Euch kurz! Für 7 Minuten habt ihr die ungeteilte Aufmerksamkeit des Publikums, dann ist der nächste Vortrag an der Reihe.
Es gibt insgesamt 12 Vortrags-Slots. Um einen davon für Deinen Talk zu reservieren sende eine E-Mail mit mindestens einer 16:9-Folie als PDF (Titel + Speaker) an: autotopia@c3d2.de
Freie Slots vergeben wir in Einreichungsreihenfolge. Nur Vorträge mit mindestens einer Folie und der Angabe von RednerIn und Titel erhalten einen Vortragsslot.
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Welche Vorstellungen von Automatisierung habt ihr zu bieten? Welche Probleme brennen euch unter den Nägeln und welche Lösungen schweben euch vor?
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Von eurer Heimautomation nach Marke Eigenbau, über euren Vorstellung von automatisierter Demokratie oder eine Darbietung über eure (on/off) Beziehung zu Maschinen.
<p>
Teilt euer Wissen, stellt euer Projekt vor, verbreitet eure Meinung oder rezitiert ein Slam Gedicht.
Allerdings: Was immer ihr präsentieren wollt - Fasst Euch kurz! <em>Für 7 Minuten habt ihr die ungeteilte Aufmerksamkeit des Publikums</em>, dann ist der nächste Vortrag an der Reihe.
</p>
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Es gibt insgesamt 12 Vortrags-Slots. Um einen davon für Deinen Talk zu reservieren sende eine E-Mail mit mindestens einer 16:9-Folie als PDF (Titel + Speaker) an: <a href="mailto:autotopia@c3d2.de">autotopia@c3d2.de</a>. Bitte reicht mindestens eine Folie mit RednerIn und Titel ein.
Freie Slots vergeben wir in Einreichungsreihenfolge.
</p>
</description>
</event>

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@ -3,7 +3,7 @@
<page pagetitle="Discussion" title="Discussion">
<event>
<title lang="de-DE">Vortrag-/Diskussion zu präventiver Polizeiarbeit</title>
<title lang="de-DE">Vortrag/Diskussion zu präventiver Polizeiarbeit</title>
<title lang="en">Talk/discussion on predictive policing</title>
<start>2019-05-09T18:30:00</start>
<venue><a href="http://frauenbildungszentrum-dresden.de/section-kontakt">Frauen*Bildungszentrum</a></venue>

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@ -9,11 +9,21 @@
<venue><a href="https://www.projekttheater.de/Kontakt">Projekttheater</a></venue>
<speaker>Hennig Lübbecke</speaker>
<description lang="de-DE">
Demokratische Staaten beteiligen sich seltener an Kriegshandlungen, insbesondere da ihre politischen Eliten um ihre Wiederwahl fürchten, im Falle von Hohen Verlusten an Soldaten aus der eigenen Bevölkerung.
Kampfroboter scheinen hier die perfekte Lösung für demokratische Kriegsführung zu sein. Keine Verluste an menschlichem Leben auf der eigenen Seite und trotzdem in der Lage militärisch gegen feindliche Mächte vorzugehen.
Kampfroboter werden zu Land, See und in der Luft eingesetzt. In der Regel werden heute Kampfroboter von Menschen ferngesteuert. Die Entscheidung und Verantwortung für das Handeln des Roboters verbleibt bei den Menschen in der militärischen Befehlskette.
Robotik und KI machen es möglich vollständig autonom handelnde Roboter zu bauen. Um den Bedenken der Kritiker*innen zu begegnen, dass diese Roboter Tötungsmaschinen sind, haben Wissenschaftler*innen Modelle entwickelt Ethik und Moral zu implementieren.
Damit soll der Weg geebnet werden, Robotern auch die Verantwortung für ihr handeln zu übertragen.
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Demokratische Staaten beteiligen sich seltener an Kriegshandlungen, insbesondere da ihre politischen Eliten um ihre Wiederwahl fürchten, im Falle von Hohen Verlusten an Soldaten aus der eigenen Bevölkerung.
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Kampfroboter scheinen hier die perfekte Lösung für demokratische Kriegsführung zu sein. Keine Verluste an menschlichem Leben auf der eigenen Seite und trotzdem in der Lage militärisch gegen feindliche Mächte vorzugehen.
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Kampfroboter werden zu Land, See und in der Luft eingesetzt. In der Regel werden heute Kampfroboter von Menschen ferngesteuert. Die Entscheidung und Verantwortung für das Handeln des Roboters verbleibt bei den Menschen in der militärischen Befehlskette.
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Robotik und KI machen es möglich vollständig autonom handelnde Roboter zu bauen. Um den Bedenken der Kritiker*innen zu begegnen, dass diese Roboter Tötungsmaschinen sind, haben Wissenschaftler*innen Modelle entwickelt Ethik und Moral zu implementieren.
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Damit soll der Weg geebnet werden, Robotern auch die Verantwortung für ihr handeln zu übertragen.
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