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Peter Urban 2019-04-20 23:48:55 +02:00
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Making is fascinating because it democratises technology, opens the „black box“ devices have become, gives people access to tools of self-empowerment and creates new opportunities through rapid prototyping and local manufacturing, potentially reviving rural areas. Critical making is a relatively new concept originally developed for engineering students. With roots in critical theory, it uses critical thinking, manifests itself in critical design, critical engineering and critical technical practice - and it is a very open and shapeable concept. It ranges from though-provoking engineering pieces (like <link href="https://julianoliver.com/output/harvest">Julian Olivers Harvest</link>) to social innovations created by multidisciplinary teams of scientists, makers and citizens like <link href="https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4843432/">terraforming volcanoes in Indonesia</link>, the idea is to bring attention to or solve a societal problem. Like in the Wilderness Wireless workshop (http://wildernesswireless.org), making can create an opportunity to actively think about how society and technology can work together, reflect on power relations, access, or the lack of it, who makes and for whom and what intended and unintended effects the practice might have. At the same time, critical making might provide citizens with the right skills to take things into their own hands, develop appropriate solutions and improve the lives of their own communities. I will bring further examples and thought-provoking questions, but the main aim of this workshop is to bring together makers and hackers to share their practices, develop ideas and projects that they can then develop with their communities.
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<description lang="de-DE">
Hacking und Making sind eine fantastische Möglichkeit Technologie zu demokratisieren, die "Black Box" zu öffnen die Geräte geworden sind und Menschen den Zugang zu Werkzeugen als Mittel der Selbstermächtigung zu geben. Sie eröffnen neue Möglichkeiten wie Rapid Prototyping und lokale Produktion, insbesondere außerhalb von Ballungsräumen. "Critical Making" ist ein relativ neues Konzept, welches ursprünglich aus den Ingenieurswissenschaften stammend, die Verbindung kritischer Theorie, kritischem Denken zu Design und Produktion in die Praxis zu übersetzen. Beispiele sind die anregende Ingenieursleistungen (wie Julian Olivers Harvest https://julianoliver.com/output/harvest) oder soziale Inovationen interdisziplinärer Teams, bestehend aus Wissenschaftlern, Makern und lokaler Bevölkerung (wie das Terraforming von Vulkanen in Indonesien https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4843432/), deren Idee es ist soziale Probleme anzusprechen oder zu lösen. Maker- und Hacker-Projekte wie der "Wilderness Wireless workshop" (http://wildernesswireless.org) eröffnen die Gelegenheit, darüber Nachzudenken wie Gesellschaft mit Technologie zusammenspielt, welche Machtstrukturen ihrem Verhältnis innewohnen, den Auswirkungen von Technologiezugang oder dessen Mangel. Wer macht eigentlich was für wen und welches sind beabsichtigte und ungewollte Nebeneffekte unserer bisherigen Praxis? "Critical Making" kann den direkt von sozialen Problemen Betroffenen die Möglichkeit geben die Dinge in die eigene Hand zu nehmen, geeignete Lösungen zu entwickeln und damit das Leben ihrer Gemeinschaften zu verbesern.
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@ -8,7 +8,10 @@
<start>2019-05-04T20:00:00</start>
<speaker>Tomasz Konicz, Tino Heim</speaker>
<venue>Technische Sammlungen - Projektwerkstatt</venue>
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Seit jeher wird Automatisierung genutzt um menschliche Arbeit in unserem Wirtschaften frei zu setzen.
Diese Tendenz hat sich im Zuge einer immer umfassender werdenden Digitalisierung soweit gesteigert, dass die
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@ -9,7 +9,11 @@
<venue>Zentralwerk</venue>
<speaker>?</speaker>
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Welche Vorstellungen von Automatisierung habt ihr zu bieten?
Von eurer Heimautomation nach Marke Eigenbau, über euren Vorstellung von automatisierter Demokratie oder eine Darbietung über eure (on/off) Beziehung zu Maschinen. Teilt euer Wissen, stellt euer Projekt vor, verbreitet eure Meinung oder tragt ein Slam Gedicht vor.
Allerdings: Was immer ihr präsentieren wollt - Fasst Euch kurz! Für 7 Minuten habt ihr die ungeteilte Aufmerksamkeit des Publikums, dann ist der nächste Vortrag an der Reihe.
Es gibt insgesamt 12 Vortrags-Slots. Um einen davon für Deinen Talk zu reservieren sende eine E-Mail mit mindestens einer 16:9-Folie als PDF (Titel + Speaker) an: autotopia@c3d2.de
Freie Slots vergeben wir in Einreichungsreihenfolge. Nur Vorträge mit mindestens einer Folie und der Angabe von RednerIn und Titel erhalten einen Vortragsslot.
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@ -8,7 +8,15 @@
<start>2019-05-09T20:00:00</start>
<venue>Frauen*Bildungszentrum</venue>
<speaker>Autotopia</speaker>
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Du wirst eines Verbrechens überführt, das du erst in Zukunft begehen wirst.
Du hast einen pinken Delfinvibrator bekommen, auch wenn du keinen bestellt hast.
Wie bewirbst du dich für einen Job, wenn alle Maschinen ihn besser erledigen können als du?
Wir wenden uns den Träumen und Albträumen zu, die uns die Literatur zum Thema Automatisierung liefert.
Lesung mit anschließender Diskussion.
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@ -8,7 +8,9 @@
<start>2019-05-09T20:00:00</start>
<venue>Frauen*Bildungszentrum</venue>
<speaker>Ulrike Heitmüller</speaker>
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<description lang="de-DE">Weltweit versuchen Sicherheitsbehörden mit „Predictive Policing“ (PrePol), die Wahrscheinlichkeit für Verbrechen an bestimmten Orten und zu bestimmten Zeiträumen einzuschätzen. In Deutschland geht es dabei vor allem um Serieneinbrüche.
Allerdings ist PrePol umstritten. Methodisch fragt sich, welche Software man nutzt und was für Annahmen man zugrunde legt. Die Erfolgskontrolle ist schwierig. Unterstützt wird nur, was die Polizei sowieso macht. Datenschutzrechtlich und ethisch fällt auf: Es fließen Daten ein, die Unbeteiligte betreffen. Wenn die Polizei in gefährdeten Gebieten mehr Streife geht, vernachlässigt sie andere Gebiete ist das nicht ungerecht?
Wie geht es weiter? Eine italienische Behörde etwa nutzt eine PrePol-Software auch dazu, die Behörden zu unterstützen, sobald ein Täter schon verhaftet ist und das Verfahren läuft, indem begangene Taten Räubern zugeordnet werden.</description>
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@ -3,7 +3,7 @@
<page pagetitle="Robot ethics" title="Robot ethics">
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<title lang="de-DE">Vortrag/Diskussion<q>Kampfroboter: Der Königsweg demokratischer Kriegsführung?</q></title>
<title lang="de-DE">Vortrag/Diskussion <q>Kampfroboter: Der Königsweg demokratischer Kriegsführung?</q></title>
<title lang="en">Talk/discussion<q>Killer robots: The silver bullet of democratic warfare </q></title>
<start>2019-05-11T18:30:00</start>
<venue>Projekttheater</venue>
@ -13,7 +13,8 @@ Demokratische Staaten beteiligen sich seltener an Kriegshandlungen, insbesondere
Kampfroboter scheinen hier die perfekte Lösung für demokratische Kriegsführung zu sein. Keine Verluste an menschlichem Leben auf der eigenen Seite und trotzdem in der Lage militärisch gegen feindliche Mächte vorzugehen.
Kampfroboter werden zu Land, See und in der Luft eingesetzt. In der Regel werden heute Kampfroboter von Menschen ferngesteuert. Die Entscheidung und Verantwortung für das Handeln des Roboters verbleibt bei den Menschen in der militärischen Befehlskette.
Robotik und KI machen es möglich vollständig autonom handelnde Roboter zu bauen. Um den Bedenken der Kritiker*innen zu begegnen, dass diese Roboter Tötungsmaschinen sind, haben Wissenschaftler*innen Modelle entwickelt Ethik und Moral zu implementieren.
Damit soll der Weg geebnet werden, Robotern auch die Verantwortung für ihr handeln zu übertragen. </description>
Damit soll der Weg geebnet werden, Robotern auch die Verantwortung für ihr handeln zu übertragen.
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@ -169,13 +169,49 @@
<!-- Nix Bilder in den Autotopia-News -->
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