diff --git a/content/news/ds14-einladung.xml b/content/news/ds14-einladung.xml new file mode 100644 index 000000000..48060c31a --- /dev/null +++ b/content/news/ds14-einladung.xml @@ -0,0 +1,9 @@ + + +https://datenspuren.de/2014/logo/datenspuren-kolle-mate-etikett.5.svg +

+ Das Internet hat sich gewandelt. Edward Snowden lieferte die Beweise dafür, dass sich Geheimdienste in aller Welt weit mehr für unsere Daten interessieren als wir uns je vorstellen konnten. Die prägendste technologische Errungenschaft unserer Zeit ist nicht länger nur ein friedliches Werkzeug zum Teilen von Wissen, zur Zusammenarbeit und zum Knüpfen sozialer Netze, sondern auch eine von vielen Waffen im „Krieg gegen den Terror“. Großflächig werden anfallenden Daten gespeichert und ausgewertet. Jeder Mensch wird anlasslos überwacht, ohne sich dagegen wehren zu können. Nicht einmal unsere Bundesregierung ist vor der Datensammelwut ausländischer Geheimdienste gefeit und steht dieser Bedrohung der Souveränität aller Bürger*innen* scheinbar macht- und willenlos gegenüber. +

+ Digitale Selbstverteidigung als Grundlage zur Wahrung der Privatsphäre wird immer mehr zu einem Thema, das die Allgemeinheit betrifft. Nicht nur Politiker*innen* und Geheimnisträger*innen* haben „etwas zu verbergen“. Große Mengen sensibler Daten werden z. B. zwischen Behörden, Rechtsanwält*inn*en, Steuerprüfer*inne*n und Ärzt*inn*en ausgetauscht. Dabei anfallende Metadaten sind meist völlig ungeschützt. Wie kann sichere Kommunikation im digitalen Zeitalter noch gewährleistet werden? Kann man überhaupt noch sicher über das Internet kommunizieren? Ist das Internet kaputt? Können wir es retten oder müssen wir ein neues bauen? Und wenn ja, wie? Wie sollte auf die Überwachung durch ausländische Geheimdienste reagiert werden? Was fordern wir von der Politik? Welche neuen Technologien und Werkzeuge sind notwendig? Mit all diesen und den damit verbundenen Themen beschäftigt sich das 11. Symposium Datenspuren, ausgerichtet vom Chaos Computer Club Dresden am 13. und 14. September 2014 ab 10:00 Uhr im Dresdner Kulturzentrum Scheune. Der Eintritt ist frei. +

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+ Dieses Jahr gab es wieder eine Vielzahl schöner Einreichungen und wir haben daraus einen Fahrplan gebastelt. + Neben Workshops wird es natürlich eine Menge interessanter Vorträge zum technischen und politischen Umgang mit Überwachung, digitaler Selbstverteidigung und öffentliche Daten geben. + Das Projekt "Freifunk Dresden" sowie "Open Data Dresden" gewähren Einblicke in ihre Arbeit. Insbesondere für die Jüngeren bieten wir auch wieder einen Löt- und Bastelworkshop an. +

+ Wer nicht rechtzeitig für den Fahrplan einreichen konnte, spontan noch ein Projekt vorstellen oder seine Gedanken loswerden möchte, kann bei den lightning talks vor das Publikum treten. +

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+ Jetzt könnt Ihr euch den aktuellen Datenspuren-Flyer herunterladen - gerne vervielfältigen - und am besten auch ein bisschen verteilen :D +

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+ Wenn du von außerhalb Dresdens kommst, möchten wir auf die nachfolgenden Informationen hinweisen: +

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diff --git a/content/news/ds14-spendenaufruf.xml b/content/news/ds14-spendenaufruf.xml new file mode 100644 index 000000000..5d1398e4d --- /dev/null +++ b/content/news/ds14-spendenaufruf.xml @@ -0,0 +1,18 @@ + + +http://c3d2.de/images/qr-sepa-kontoverbindung.png +

+ Auch wenn die Datenspuren keinen Eintritt kosten, fallen dennoch enorme Kosten für uns - den Verein Netzbiotop e. V. - an. Die Datenspuren sind nur ein Projekt unter vielen, bei Interesse sprecht uns auf der Veranstaltung oder auch online an bzw. kommt mal zum lokalen Hackerspace, bringt euch ein. + Wenn Ihr uns unterstützen möchtet, könnt Ihr gerne an das unten aufgeführte Konto spenden. +

+ Vor Ort bieten wir auch eine "anonyme" Box für den Einwurf von Spenden. +

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Bank
Dresdner Volksbank
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Inhaber
Netzbiotop Dresden e.V.
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Kontonummer
4655221005
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BLZ
85090000
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BIC
GENODEF 1DRS
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IBAN
DE34 85090000 4655221005
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