"Das Böse ist immer und überall" sang die österreichische Gruppe Erste Allgemeine Verunsicherung einst und treffender lässt sich das, was seit dem 11.09.2001 mantrahaft wiederholt wird, nicht ausdrücken. Stete Warnungen an die Bevölkerung, wachsam zu sein da sich das Land im Fadenkreuz des Terrors befindet (in den USA sogar durch einen ampelähnlichen Terrorwarner ausgedrückt, der seit den Anschlägen nicht ein einziges Mal den Status "Grün" erreichte sondern stets zwischen Rot und Geld bzw. Orange pendelt), lassen das Leben wie auf einem Pulverfass erscheinen, auch wenn diese Einschätzung mit der Realität wenig zu tun hat.
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Das permanente Warnen der Politik, verbunden mit diffusen Hinweisen, was verdächtig sein könnte, lässt nicht nur das Misstrauen in der Bevölkerung gegenüber allem Fremden wachsen, es bringt auch Zustimmung für oft vorschnell ausgedachte Überwachungsmassnahmen und Datensammlungen. Die öffentliche Diskussion entfällt, dafür entsteht in der Bevölkerung ein Klima der Angst, der Depression und der Resignation. Das Fremde wird automatisch zur Bedrohung, der Hobbychemiker zum Bombenbauer, wem versehentlich ein Päckchen Mehl auf einem Parkplatz fallenlässt mutiert zum Biowaffenattentäter und verursacht Terroralarm. Für die Gesellschaft ergibt sich somit ein Lähmungszustand, der Kreativität und Unkonformität erstickt.
"Das Böse ist immer und überall" sang die österreichische Gruppe Erste Allgemeine Verunsicherung einst und treffender lässt sich das, was seit dem 11.09.2001 mantrahaft wiederholt wird, nicht ausdrücken. Stete Warnungen an die Bevölkerung, wachsam zu sein da sich das Land im Fadenkreuz des Terrors befindet (in den USA sogar durch einen ampelähnlichen Terrorwarner ausgedrückt, der seit den Anschlägen nicht ein einziges Mal den Status "Grün" erreichte sondern stets zwischen Rot und Geld bzw. Orange pendelt), lassen das Leben wie auf einem Pulverfass erscheinen, auch wenn diese Einschätzung mit der Realität wenig zu tun hat.
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Das permanente Warnen der Politik, verbunden mit diffusen Hinweisen, was verdächtig sein könnte, lässt nicht nur das Misstrauen in der Bevölkerung gegenüber allem Fremden wachsen, es bringt auch Zustimmung für oft vorschnell ausgedachte Überwachungsmassnahmen und Datensammlungen. Die öffentliche Diskussion entfällt, dafür entsteht in der Bevölkerung ein Klima der Angst, der Depression und der Resignation. Das Fremde wird automatisch zur Bedrohung, der Hobbychemiker zum Bombenbauer, wem versehentlich ein Päckchen Mehl auf einem Parkplatz fallenlässt mutiert zum Biowaffenattentäter und verursacht Terroralarm. Für die Gesellschaft ergibt sich somit ein Lähmungszustand, der Kreativität und Unkonformität erstickt.
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DS2008: Techniken der Online-Durchsuchung, ihr Gebrauchs- und Missbrauchspotential sowie resultierende Empfehlungen
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10:15
+
10:15
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DS2008: Techniken der Online-Durchsuchung, ihr Gebrauchs- und Missbrauchspotential sowie resultierende Empfehlungen
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10:15
+
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+
DS2008: Kampf gegen Videokameras in Dresden - mit Hilfe des §6b des Bundesdatenschutzgesetzes
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Beginn
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16:00
+
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DS2008: Kampf gegen Videokameras in Dresden - mit Hilfe des §6b des Bundesdatenschutzgesetzes
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+
DS2008: Verschlüsselung des E-Mail-Verkehrs mit GnuPG
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Beginn
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13:15
+
13:15
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+
DS2008: Verschlüsselung des E-Mail-Verkehrs mit GnuPG
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DS2008: Anonym im Netz mit I2P
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Beginn
-
12:00
+
12:00
Dauer
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DS2008: Anonym im Netz mit I2P
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Duration
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DS2008: Datenspuren 2008
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- uppe Erste Allgemeine Verunsicherung einst und treffender lässt sich das\,
- was seit dem 11.09.2001 mantrahaft wiederholt wird\, nicht ausdrücken. St
- ete Warnungen an die Bevölkerung\, wachsam zu sein da sich das Land im Fad
- enkreuz des Terrors befindet (in den USA sogar durch einen ampelähnlichen
- Terrorwarner ausgedrückt\, der seit den Anschlägen nicht ein einziges Mal
- den Status "Grün" erreichte sondern stets zwischen Rot und Geld bzw. Oran
- ge pendelt)\, lassen das Leben wie auf einem Pulverfass erscheinen\, auch w
- enn diese Einschätzung mit der Realität wenig zu tun hat.
-SUMMARY:Das Böse ist immer und überall - Willkommen in 1984
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SaalRolf Wendolsky (JonDos GmbH)
-
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- Das Böse ist immer und überall
- Willkommen in 1984
- German
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- 20080607T121500
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- Das Böse ist immer und überall- Willkommen in 1984
- "Das Böse ist immer und überall" sang die österreichische Gruppe Erste Allgemeine Verunsicherung einst und treffender lässt sich das, was seit dem 11.09.2001 mantrahaft wiederholt wird, nicht ausdrücken. Stete Warnungen an die Bevölkerung, wachsam zu sein da sich das Land im Fadenkreuz des Terrors befindet (in den USA sogar durch einen ampelähnlichen Terrorwarner ausgedrückt, der seit den Anschlägen nicht ein einziges Mal den Status "Grün" erreichte sondern stets zwischen Rot und Geld bzw. Orange pendelt), lassen das Leben wie auf einem Pulverfass erscheinen, auch wenn diese Einschätzung mit der Realität wenig zu tun hat.
- PUBLIC
- CONFIRMED
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- 11:15
- 01:00
- Saal
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- Das Böse ist immer und überall
- Willkommen in 1984
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- "Das Böse ist immer und überall" sang die österreichische Gruppe Erste Allgemeine Verunsicherung einst und treffender lässt sich das, was seit dem 11.09.2001 mantrahaft wiederholt wird, nicht ausdrücken. Stete Warnungen an die Bevölkerung, wachsam zu sein da sich das Land im Fadenkreuz des Terrors befindet (in den USA sogar durch einen ampelähnlichen Terrorwarner ausgedrückt, der seit den Anschlägen nicht ein einziges Mal den Status "Grün" erreichte sondern stets zwischen Rot und Geld bzw. Orange pendelt), lassen das Leben wie auf einem Pulverfass erscheinen, auch wenn diese Einschätzung mit der Realität wenig zu tun hat.
- Das permanente Warnen der Politik, verbunden mit diffusen Hinweisen, was verdächtig sein könnte, lässt nicht nur das Misstrauen in der Bevölkerung gegenüber allem Fremden wachsen, es bringt auch Zustimmung für oft vorschnell ausgedachte Überwachungsmassnahmen und Datensammlungen. Die öffentliche Diskussion entfällt, dafür entsteht in der Bevölkerung ein Klima der Angst, der Depression und der Resignation. Das Fremde wird automatisch zur Bedrohung, der Hobbychemiker zum Bombenbauer, wem versehentlich ein Päckchen Mehl auf einem Parkplatz fallenlässt mutiert zum Biowaffenattentäter und verursacht Terroralarm. Für die Gesellschaft ergibt sich somit ein Lähmungszustand, der Kreativität und Unkonformität erstickt.
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- Twister
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- 12:1501:00
@@ -184,9 +166,9 @@ Deshalb stehen bei unserem diesjährigen Podium die folgenden Fragen im Raum
Zusammengefasst: Wie können wir unsere Themen und Anliegen stärker in das Bewusstsein unserer Gesellschaft bringen?
- Ricardo Cristof Remmert-FontesSven LüdersProf. Dr. Andreas Pfitzmann
+ Ricardo Cristof Remmert-FontesFrank Rosengart
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-DESCRIPTION:"Das Böse ist immer und überall" sang die österreichische Gr
- uppe Erste Allgemeine Verunsicherung einst und treffender lässt sich das\,
- was seit dem 11.09.2001 mantrahaft wiederholt wird\, nicht ausdrücken. St
- ete Warnungen an die Bevölkerung\, wachsam zu sein da sich das Land im Fad
- enkreuz des Terrors befindet (in den USA sogar durch einen ampelähnlichen
- Terrorwarner ausgedrückt\, der seit den Anschlägen nicht ein einziges Mal
- den Status "Grün" erreichte sondern stets zwischen Rot und Geld bzw. Oran
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-SUMMARY:Das Böse ist immer und überall - Willkommen in 1984
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SaalRolf Wendolsky (JonDos GmbH)
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- Das Böse ist immer und überall- Willkommen in 1984
- "Das Böse ist immer und überall" sang die österreichische Gruppe Erste Allgemeine Verunsicherung einst und treffender lässt sich das, was seit dem 11.09.2001 mantrahaft wiederholt wird, nicht ausdrücken. Stete Warnungen an die Bevölkerung, wachsam zu sein da sich das Land im Fadenkreuz des Terrors befindet (in den USA sogar durch einen ampelähnlichen Terrorwarner ausgedrückt, der seit den Anschlägen nicht ein einziges Mal den Status "Grün" erreichte sondern stets zwischen Rot und Geld bzw. Orange pendelt), lassen das Leben wie auf einem Pulverfass erscheinen, auch wenn diese Einschätzung mit der Realität wenig zu tun hat.
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- CONFIRMED
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- Das permanente Warnen der Politik, verbunden mit diffusen Hinweisen, was verdächtig sein könnte, lässt nicht nur das Misstrauen in der Bevölkerung gegenüber allem Fremden wachsen, es bringt auch Zustimmung für oft vorschnell ausgedachte Überwachungsmassnahmen und Datensammlungen. Die öffentliche Diskussion entfällt, dafür entsteht in der Bevölkerung ein Klima der Angst, der Depression und der Resignation. Das Fremde wird automatisch zur Bedrohung, der Hobbychemiker zum Bombenbauer, wem versehentlich ein Päckchen Mehl auf einem Parkplatz fallenlässt mutiert zum Biowaffenattentäter und verursacht Terroralarm. Für die Gesellschaft ergibt sich somit ein Lähmungszustand, der Kreativität und Unkonformität erstickt.
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Zusammengefasst: Wie können wir unsere Themen und Anliegen stärker in das Bewusstsein unserer Gesellschaft bringen?
- Ricardo Cristof Remmert-FontesSven LüdersProf. Dr. Andreas Pfitzmann
+ Ricardo Cristof Remmert-FontesFrank Rosengart
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DS2008: speakers
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ihre Klage vor dem BVerG gegen die Vorschriften zur Online-Durchsuchung im Verfassungsschutzgesetz von Nordrhein-Westfalen mündete im Grundrecht auf digitale Intimsphäre
ihre Klage vor dem BVerG gegen die Vorschriften zur Online-Durchsuchung im Verfassungsschutzgesetz von Nordrhein-Westfalen mündete im Grundrecht auf digitale Intimsphäre
"Das Böse ist immer und überall" sang die österreichische Gruppe Erste Allgemeine Verunsicherung einst und treffender lässt sich das, was seit dem 11.09.2001 mantrahaft wiederholt wird, nicht ausdrücken. Stete Warnungen an die Bevölkerung, wachsam zu sein da sich das Land im Fadenkreuz des Terrors befindet (in den USA sogar durch einen ampelähnlichen Terrorwarner ausgedrückt, der seit den Anschlägen nicht ein einziges Mal den Status "Grün" erreichte sondern stets zwischen Rot und Geld bzw. Orange pendelt), lassen das Leben wie auf einem Pulverfass erscheinen, auch wenn diese Einschätzung mit der Realität wenig zu tun hat.
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Das permanente Warnen der Politik, verbunden mit diffusen Hinweisen, was verdächtig sein könnte, lässt nicht nur das Misstrauen in der Bevölkerung gegenüber allem Fremden wachsen, es bringt auch Zustimmung für oft vorschnell ausgedachte Überwachungsmassnahmen und Datensammlungen. Die öffentliche Diskussion entfällt, dafür entsteht in der Bevölkerung ein Klima der Angst, der Depression und der Resignation. Das Fremde wird automatisch zur Bedrohung, der Hobbychemiker zum Bombenbauer, wem versehentlich ein Päckchen Mehl auf einem Parkplatz fallenlässt mutiert zum Biowaffenattentäter und verursacht Terroralarm. Für die Gesellschaft ergibt sich somit ein Lähmungszustand, der Kreativität und Unkonformität erstickt.
"Das Böse ist immer und überall" sang die österreichische Gruppe Erste Allgemeine Verunsicherung einst und treffender lässt sich das, was seit dem 11.09.2001 mantrahaft wiederholt wird, nicht ausdrücken. Stete Warnungen an die Bevölkerung, wachsam zu sein da sich das Land im Fadenkreuz des Terrors befindet (in den USA sogar durch einen ampelähnlichen Terrorwarner ausgedrückt, der seit den Anschlägen nicht ein einziges Mal den Status "Grün" erreichte sondern stets zwischen Rot und Geld bzw. Orange pendelt), lassen das Leben wie auf einem Pulverfass erscheinen, auch wenn diese Einschätzung mit der Realität wenig zu tun hat.
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Das permanente Warnen der Politik, verbunden mit diffusen Hinweisen, was verdächtig sein könnte, lässt nicht nur das Misstrauen in der Bevölkerung gegenüber allem Fremden wachsen, es bringt auch Zustimmung für oft vorschnell ausgedachte Überwachungsmassnahmen und Datensammlungen. Die öffentliche Diskussion entfällt, dafür entsteht in der Bevölkerung ein Klima der Angst, der Depression und der Resignation. Das Fremde wird automatisch zur Bedrohung, der Hobbychemiker zum Bombenbauer, wem versehentlich ein Päckchen Mehl auf einem Parkplatz fallenlässt mutiert zum Biowaffenattentäter und verursacht Terroralarm. Für die Gesellschaft ergibt sich somit ein Lähmungszustand, der Kreativität und Unkonformität erstickt.